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Montag, 14. Juni 2021

Pilatus, der Vertreter der weltlichen Macht, findet keine Schuld an Jesus.

Markusevangelium 15,1-4 Jesus vor Pilatus: Gleich am frühen Morgen hielten die Hohepriester Rat mit den Ältesten, Schriftgelehrten und mit dem ganzen Rat, dann fesselten sie Jesus und führten ihn hin und übergaben ihn Pilatus.
2 Und Pilatus fragte ihn: »Bist du der König der Juden?« Er antwortete: »Du sagst es.«
3 Und die Hohepriester beschuldigten ihn vieler Dinge; er aber antwortete nichts.
4 Pilatus fragte ihn wieder: »Antwortest du nichts? Sieh, wie viele Dinge sie gegen dich vorbringen!«
Matthäusevangelium 5,38-48 Vom Vergelten und von Feindesliebe »Ihr habt gehört, dass gesagt wurde: Auge um Auge, Zahn um Zahn.
39 Ich aber sage euch, dass ihr dem Bösen nicht widerstreben sollt; sondern, wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem halte auch die andere hin.
40 Und wenn jemand mit dir vor Gericht gehen und dein Hemd nehmen will, dem überlass auch den Mantel.
41 Und wenn dich jemand nötigt, eine Meile mitzugehen, so geh mit ihm zwei.
42 Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht von dem ab, der von dir borgen will.
43 Ihr habt gehört, dass gesagt wurde: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.
44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut denen Gutes, die euch hassen, betet für die, die euch beleidigen und verfolgen,
45 damit ihr Kinder eures Vaters im Himmel seid; denn er lässt seine Sonne aufgehen über die Bösen und über die Guten und lässt es regnen über die Gerechten und die Ungerechten.
46 Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, was für eine Belohnung erwartet ihr? Tun nicht dasselbe auch die Zöllner?
47 Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr Besonderes? Tun das nicht auch die Zöllner?
48 Darum sollt ihr vollkommen sein, so wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.«
Jesus hat seinem Volk alles gesagt.
Johannesevangelium 18,4-6 Weil Jesus alles wusste, was ihm begegnen sollte, ging er hinaus und sagte zu ihnen: »Wen sucht ihr?«
5 Sie antworteten ihm: »Jesus, den Nazarener.« Jesus sagte zu ihnen: »Ich bin es!« Judas aber, der ihn verriet, stand auch bei ihnen.
6 Als nun Jesus zu ihnen sagte: »Ich bin es«, wichen sie zurück und fielen zu Boden.
Johannesevangelium 19,11 Jesus antwortete dem Pilatus: »Du hättest keine Macht über mich, wenn sie dir nicht von oben gegeben wäre; darum hat der, der mich dir übergeben hat, größere Schuld.«
Lukasevangelium 23,4 Pilatus sagte zu den Hohepriestern und zum Volk: »Ich finde keine Schuld an diesem Menschen, ich finde keine Schuld an Jesus«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
Nein zur „Coronaimpfung“
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Sonntag, 13. Juni 2021

Jesu Auftrag = das ewige Leben

Markusevangelium 15,1-3 Jesus vor Pilatus: Gleich am frühen Morgen hielten die Hohepriester Rat mit den Ältesten, Schriftgelehrten und mit dem ganzen Rat, dann fesselten sie Jesus und führten ihn hin und übergaben ihn Pilatus.
2 Und Pilatus fragte ihn: »Bist du der König der Juden?« Er antwortete: »Du sagst es.«
3 Und die Hohepriester beschuldigten ihn vieler Dinge; er aber antwortete nichts.
Matthäusevangelium 5,17-20 Jesus ist die Erfüllung des Gesetzes »Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.
18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird weder der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz vergehen, bis alles erfüllt ist.
19 Wer nun eins von diesen kleinsten Geboten bricht und die Leute so lehrt, der wird der Geringste im Himmelreich genannt werden; wer es aber tut und lehrt, der wird groß genannt werden im Himmelreich.
20 Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht besser ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, werdet ihr auf keinen Fall ins Himmelreich kommen.«
Lukasevangelium 23,4+25 Pilatus sagte zu den Hohepriestern und zum Volk: »Ich finde keine Schuld an diesem Menschen.«
5 Sie bestanden aber darauf und sagten: »Er erregt das Volk damit, dass er durch ganz Judäa lehrt, angefangen von Galiläa bis hierher.«
Johannesevangelium 14,1-7 Jesus, der Weg zum Vater »Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!
2 Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, dann hätte ich es euch gesagt. Ich gehe hin, um euch einen Platz vorzubereiten.
3 Und wenn ich hingehe und euch einen Platz vorbereitet habe, dann will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.
4 Und wo ich hingehe, das wisst ihr, und den Weg wisst ihr auch.«
5 Thomas sagte zu ihm: »Herr, wir wissen nicht, wo du hingehst; und wie können wir den Weg wissen?«
6 Jesus sagte zu ihm: »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
7 Wenn ihr mich erkannt hättet, dann hättet ihr auch meinen Vater erkannt. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.«
Johannesevangelium 12,49+50 Denn ich habe nicht aus mir selber geredet; sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir einen Auftrag gegeben, was ich tun und reden soll.
50 Und ich weiß, dass sein Auftrag ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie es mir der Vater gesagt hat.«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Samstag, 12. Juni 2021

Frucht

Markusevangelium 15,1+2 Jesus vor Pilatus: Gleich am frühen Morgen hielten die Hohepriester Rat mit den Ältesten, Schriftgelehrten und mit dem ganzen Rat, dann fesselten sie Jesus und führten ihn hin und übergaben ihn Pilatus.
2 Und Pilatus fragte ihn: »Bist du der König der Juden?« Er antwortete: »Du sagst es.«
Johannesevangelium 18,28 Dann führten sie Jesus von Kaiphas zum Richthaus. Es war noch früh am Morgen. Und sie gingen nicht ins Richthaus hinein, damit sie nicht unrein würden, sondern das Passah essen könnten.
Johannesevangelium 10,24-31 Da umringten ihn die Juden und sagten zu ihm: »Wie lange hältst du uns noch im Ungewissen? Bist du der Christus, dann sag es uns frei heraus.«
25 Jesus antwortete ihnen: »Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt es nicht. Die Werke, die ich im Namen meines Vaters tue, die zeugen von mir.
26 Aber ihr glaubt nicht, weil ihr nicht zu meinen Schafen gehört, wie ich euch gesagt habe.
27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben; und sie werden niemals umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.«
31 Da hoben die Juden wieder Steine auf, um ihn zu steinigen.
Matthäusevangelium 5,7 Glückselig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.
Lukasevangelium 11,23 Jesus Spricht: Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
Johannesevangelium 15,4-6 Bleibt in mir und ich in euch. Wie die Rebe aus sich selbst keine Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so könnt es auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.
5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
6 Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie die Rebe und verdorrt, man sammelt sie, wirft sie ins Feuer, und sie müssen brennen.
Galaterbrief 5,22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Freitag, 11. Juni 2021

Herr Jesus bewahre mich vor Verrat

(zu verraten / verraten zu werden)

Markusevangelium 15,1+2 Jesus vor Pilatus: Gleich am frühen Morgen hielten die Hohepriester Rat mit den Ältesten, Schriftgelehrten und mit dem ganzen Rat, dann fesselten sie Jesus und führten ihn hin und übergaben ihn Pilatus.
2 Und Pilatus fragte ihn: »Bist du der König der Juden?« Er antwortete: »Du sagst es.«
Matthäusevangelium 27,1-5 Am Morgen aber hielten alle Hohepriester und die Ältesten
2 Und sie banden ihn, führten ihn weg und überlieferten ihn dem Statthalter Pontius Pilatus.
3 Als Judas, der ihn verraten hatte, sah, dass er zum Tod verurteilt war, reute es ihn, und er brachte die dreißig Silberlinge den Hohepriestern und den Ältesten zurück
4 und sagte: »Ich habe gesündigt, dass ich unschuldiges Blut verraten habe.« Sie sagten: »Was geht uns das an? Da sieh du zu!«
5 Und er warf die Silberlinge in den Tempel, machte sich davon, ging hin und erhängte sich.
Matthäusevangelium 26,14-16 Da ging einer der Zwölf Apostel, mit Namen Judas Iskariot, hin zu den Hohepriestern
15 und sagte: »Was wollt ihr mir geben? Ich will euch Jesus verraten.« Und sie boten ihm dreißig Silberlinge.
16 Und von da an suchte er eine Gelegenheit, um ihn zu verraten.
Judas sah seinen Vorteil, er sah die 30 Silbelinge – damit kann ich mir was kaufen – damit kann ich ….
Sein scheinbarer Vorteil durch den Verrat an seinem Freund, brachte beiden den Tod. Jesu Tod ist unserer Errettung aus unserer Schuld.
Judas fand keine Ruhe, für das was er getan hat es hat ihn in den Tod getrieben. Er nahm das Angebot des Geschenkes durch Jesus nicht an.
Verrat und Sünde bringt vor allem den eigenen Tod.
Darum geb ich dem Satan keinen Raum in meinem Leben.

49 Und sofort trat Judas zu Jesus und sagte: »Sei gegrüßt, Rabbi!« und küsste ihn.
50 Jesus aber sagte zu ihm: »Mein Freund, wozu bist du gekommen?« Da traten sie hinzu und legten die Hände an Jesus und nahmen ihn fest.
Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Donnerstag, 10. Juni 2021

… Jesus zu töten

Markusevangelium 15,1+2 Jesus vor Pilatus: Gleich am frühen Morgen hielten die Hohepriester Rat mit den Ältesten, Schriftgelehrten und mit dem ganzen Rat, dann fesselten sie Jesus und führten ihn hin und übergaben ihn Pilatus.
2 Und Pilatus fragte ihn: »Bist du der König der Juden?« Er antwortete: »Du sagst es.«
Matthäusevangelium 27,1+2+11 Am Morgen aber hielten alle Hohepriester und die Ältesten des Volkes Rat gegen Jesus, um ihn zu Tode zu bringen.
2 Und sie banden ihn, führten ihn weg und überlieferten ihn dem Statthalter Pontius Pilatus.
11 Jesus aber stand vor dem Statthalter; und der Statthalter fragte ihn: »Bist du der König der Juden?« Jesus aber sagte zu ihm: »Du sagst es.«
Lukasevangelium 23,1 Und die ganze Versammlung stand auf, und sie führten ihn vor Pilatus
2 und fingen an, ihn zu verklagen, und sagten: »Diesen haben wir als einen erfunden, der das Volk verführt und verbietet, dem Kaiser Steuern zu geben, und sagt, er sei Christus, ein König.«
3 Pilatus aber fragte ihn: »Bist du der König der Juden?« Er antwortete ihm: »Du sagst es.«
Lukasevangelium 20,19-26 Und die Hohepriester und Schriftgelehrten trachteten danach, in derselben Stunde Hand an ihn zu legen, und fürchteten sich vor dem Volk, denn sie erkannten, dass er dieses Gleichnis in Bezug auf sie gesagt hatte.
20 Und sie beobachteten ihn und sandten Spione, die sich stellen sollten, als wären sie gerecht, um ihn in seiner Rede zu überführen und ihn der Obrigkeit und Gewalt des Statthalters zu überliefern.
21 Und sie fragten ihn: »Meister, wir wissen, dass du recht redest und lehrst und das Ansehen der Menschen nicht achtest, sondern du lehrst den Weg Gottes in Wahrheit.
22 Ist es erlaubt, dass wir dem Kaiser Steuern geben, oder nicht?«
23 Er aber erkannte ihre Arglist und sagte zu ihnen: »Was versucht ihr mich?
24 Zeigt mir einen Denar! Wessen Bild und Aufschrift hat er?« Sie antworteten: »Des Kaisers.«
25 Er aber sagte zu ihnen: »Dann gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!«
26 Und sie konnten ihn in seinem Wort nicht überführen vor dem Volk und wunderten sich über seine Antwort und schwiegen still.
Johannesevangelium 18,33-37 Da ging Pilatus wieder ins Richthaus hinein, rief Jesus und sagte zu ihm: »Bist du der König der Juden?«
34 Jesus antwortete: »Sagst du das von dir selbst, oder haben es dir andere von mir gesagt?«
35 Pilatus antwortete: »Bin ich ein Jude? Dein Volk und die Hohepriester haben dich mir übergeben. Was hast du getan?«
36 Jesus antwortete: »Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden kämpfen, damit ich den Juden nicht übergeben würde; nun aber ist mein Reich nicht von hier.«
37 Da sagte Pilatus zu ihm: »So bist du dennoch ein König?« Jesus antwortete: »Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit Zeugnis gebe. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme.«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Mittwoch, 9. Juni 2021

Unheilige Allianz

Markusevangelium 15,1 Jesus vor Pilatus: Gleich am frühen Morgen hielten die Hohepriester Rat mit den Ältesten, Schriftgelehrten und mit dem ganzen Rat, dann fesselten sie Jesus und führten ihn hin und übergaben ihn Pilatus.
Die unheilige Allianz – Der Hohe Rat der Juden (des irdischen Volkes Gottes) über gibt Gottes Sohn Jesus Christus, an Pontius Pilatus, (den Repräsentanten des irdisch römischen Weltreiches).
Matthäusevangelium 5,22 Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder ohne Grund zürnt, der verdient, vor Gericht gestellt zu werden; wer aber zu seinem Bruder sagt: ›Raka!‹ (Idiot!), der verdient, vor den Hohen Rat gestellt zu werden; wer aber sagt: ›Du Narr!‹, der verdient, ins Feuer der Hölle geworfen zu werden.
Lukasevangelium 21,12-19 Jesu Stärkung in Verfolgungen: Aber vor diesem allem werden sie die Hände an euch legen und euch verfolgen und euch den Synagogen und Gefängnissen übergeben, und sie werden euch vor Könige und Machthaber zerren um meines Namens willen.
13 Das wird euch aber als Zeugnis widerfahren.
14 Darum nehmt euch nun in euren Herzen fest vor, euch nicht vorher zu sorgen, wie ihr euch verantworten sollt.
15 Denn ich werde euch Mund und Weisheit geben, denen alle eure Gegner nicht widersprechen oder widerstehen können.
16 Ihr werdet von den Eltern, Brüdern, Verwandten und Freunden verraten werden; und sie werden einige von euch töten.
17 Ihr werdet von allen gehasst werden um meines Namens willen.
18 Aber nicht ein Haar von eurem Kopf soll verlorengehen.
19 Gewinnt eure Seelen durch eure Beharrlichkeit.«
Johannesevangelium 15,16+17 Jesus → Nicht ihr habt mich erwählt; sondern ich habe euch erwählt und eingesetzt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, damit der Vater euch gebe, was ihr ihn bittet in meinem Namen.
17 Das gebiete ich euch, dass ihr einander liebt.
Galaterbrief 5,22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Dienstag, 8. Juni 2021

...

Markusevangelium 14,66-72 Die Verleugnung durch Petrus - Und Petrus war unten im Hof. Da kam eine von den Mägden
67 als sie Petrus sich wärmen sah, schaute sie ihn an und sagte: »Und du warst auch mit Jesus, dem Nazarener.«
68 Er leugnete aber und sagte: »Ich kenne ihn nicht, verstehe auch nicht, was du sagst.« Er ging hinaus in den Vorhof; und da krähte der Hahn.
69 Die Magd sah ihn noch einmal und begann, zu denen, die dabeistanden, zu sagen: »Dieser ist einer von ihnen.«
70 Und er leugnete wieder. Und nach einer kleinen Weile sagten die, welche dabeistanden, wieder zu Petrus: »Wahrlich, du bist einer von ihnen; denn du bist ein Galiläer und hast die gleiche Sprache.«
71 Er aber fing an zu fluchen und zu schwören: »Ich kenne den Menschen nicht, von dem ihr redet.«
72 Und der Hahn krähte zum zweiten Mal. Da erinnerte sich Petrus an das Wort, das Jesus zu ihm gesagt hatte: »Bevor der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.« Und als er daran dachte, fing er an zu weinen.
Hesekiel 36,26 Und ich will euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euch hineinlegen. Ich werde das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben.
Matthäusevangelium 6,33+34 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch das alles zufallen.
34 Darum sorgt euch nicht um den nächsten Morgen; denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Mühe hat.«
Lukasevangelium 15,10 „So, sage ich euch, wird vor den Engeln Gottes Freude sein über einen Sünder, der Buße tut.“
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Montag, 7. Juni 2021

… Verleugnung

Lukasevangelium 22,31-33 Der Herr aber sagte: »Simon, Simon, gib acht, der Satan hat versucht, bei euch die Spreu vom Weizen zu trennen.
32 Ich aber habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhört. Und wenn du dereinst zurückgekehrt bist, dann stärke deine Brüder.«
33 Er sagte aber zu ihm: »Herr, ich bin bereit, mit dir ins Gefängnis und in den Tod zu gehen.«
Markusevangelium 14,66-70 Die Verleugnung durch Petrus - Und Petrus war unten im Hof. Da kam eine von den Mägden
67 als sie Petrus sich wärmen sah, schaute sie ihn an und sagte: »Und du warst auch mit Jesus, dem Nazarener.«
68 Er leugnete aber und sagte: »Ich kenne ihn nicht, verstehe auch nicht, was du sagst.« Er ging hinaus in den Vorhof; und da krähte der Hahn.
69 Die Magd sah ihn noch einmal und begann, zu denen, die dabeistanden, zu sagen: »Dieser ist einer von ihnen.«
70 Und er leugnete wieder. Und nach einer kleinen Weile sagten die, welche dabeistanden, wieder zu Petrus: »Wahrlich, du bist einer von ihnen; denn du bist ein Galiläer und hast die gleiche Sprache.«
71 Er aber fing an zu fluchen und zu schwören: »Ich kenne den Menschen nicht, von dem ihr redet.«
Matthäusevangelium 5,34-37 Jesus sagt:“Ich aber sage euch, dass ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Thron,
35 noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel seiner Füße, noch bei Jerusalem, denn sie ist die Stadt des großen Königs.
36 Auch sollst du nicht bei deinem Kopf schwören; denn du vermagst nicht ein einziges Haar weiß oder schwarz zu machen.
37 Ihr sollt sagen: ›Ja, ja; nein, nein.‹ Was darüber hinausgeht, das ist vom Bösen.“
Petrus war noch nicht bekehrt, der Wille war da. Jesus sieht unsere Haltung die unser Herz hat. Für die Herzenshaltung, hin zu Gott, oder hin zum Satan, ist jeder selbst verantwortlich
Johannesevangelium 15,12 Christi Gebot: „Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, wie ich euch geliebt habe.“
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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