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Sonntag, 6. Juni 2021

In und durch Jesus haben wir ein fruchtbares Leben

Markusevangelium 14,66-70 Die Verleugnung durch Petrus - Und Petrus war unten im Hof. Da kam eine von den Mägden
67 als sie Petrus sich wärmen sah, schaute sie ihn an und sagte: »Und du warst auch mit Jesus, dem Nazarener.«
68 Er leugnete aber und sagte: »Ich kenne ihn nicht, verstehe auch nicht, was du sagst.« Er ging hinaus in den Vorhof; und da krähte der Hahn.
69 Die Magd sah ihn noch einmal und begann, zu denen, die dabeistanden, zu sagen: »Dieser ist einer von ihnen.«
70 Und er leugnete wieder. Und nach einer kleinen Weile sagten die, welche dabeistanden, wieder zu Petrus: »Wahrlich, du bist einer von ihnen; denn du bist ein Galiläer und hast die gleiche Sprache.«
Petrus leugnete wieder, seine Sprache (Dialekt) machte es offenbar, dass er Galiläer war. Ja wir Menschen haben unseren Dialekt. So haben wir wenn wir mit uns noch unbekannten Menschen gleich einmal die Möglichkeit einer regionalen Zuordnung. Die Galiläer wurden von den Juden damals gemieden.
Lukasevangelium 22,54-59 Dann ergriffen sie Jesus, führten ihn weg und brachten ihn ins Haus des Hohepriesters. Petrus aber folgte etwas entfernt.
55 Da zündeten sie mitten im Hof ein Feuer an und setzten sich zusammen; und Petrus setzte sich mitten unter sie.
56 Da sah ihn eine Magd bei dem Feuer sitzen und sah ihn genau an und sagte: »Der da war auch mit ihm.«
57 Er aber verleugnete ihn und sagte: »Frau, ich kenne ihn nicht.«
58 Und nach einer kleinen Weile sah ihn ein anderer und sagte: »Du bist auch einer von ihnen.« Petrus aber sagte: »Mensch, ich bin es nicht.«
59 Und nach einer Weile, etwa nach einer Stunde, bekräftigte es ein anderer und sagte: »Es stimmt, dieser war auch mit ihm, denn er ist ein Galiläer.«
Matthäusevangelium 5,13 Aus der Bergpredigt des Herrn Jesus: „Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz fade wird, womit soll es wieder salzig gemacht werden? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es hinausschüttet und von den Leuten zertreten lässt.“
Johannesevangelium 15,5 Jesus spricht: „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun.“
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Samstag, 5. Juni 2021

Feststellung: Dieser ist einer von ihnen.

Markusevangelium 14,66-68 Die Verleugnung durch Petrus - Und Petrus war unten im Hof. Da kam eine von den Mägden
67 als sie Petrus sich wärmen sah, schaute sie ihn an und sagte: »Und du warst auch mit Jesus, dem Nazarener.«
68 Er leugnete aber und sagte: »Ich kenne ihn nicht, verstehe auch nicht, was du sagst.« Er ging hinaus in den Vorhof; und da krähte der Hahn.
69 Die Magd sah ihn noch einmal und begann, zu denen, die dabeistanden, zu sagen: »Dieser ist einer von ihnen.«
Die Wahrheit kommt ans Licht, drum verdeck sie nicht. Der Wahrheit nachzugehen ! Besonders in unserer Zeit. Es ist beidseitig → unser Leben ins Licht zu stellen ↔ der Wahrheit nachzuspüren. ←
Matthäusevangelium 5,16 So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.«
Lukasevangelium 8,17 Denn es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werden wird, auch nichts geheim, was nicht bekannt werden und an den Tag kommen wird.
Johannesevangelium 8,12 Jesus, das Licht der Welt Wieder einmal redete Jesus zu ihnen und sagte: »Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der irrt nicht in der Finsternis umher, sondern wird das Licht des Lebens haben.«
Johannesevangelium 17,17 Jesus bittet den Vater: „Heilige sie in deiner Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit.“
Johannesevangelium 14,6 Jesus sagte zu ihm: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.“
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Freitag, 4. Juni 2021

Jesus bittet

Markusevangelium 14,66-68 Die Verleugnung durch Petrus - Und Petrus war unten im Hof. Da kam eine von den Mägden
67 als sie Petrus sich wärmen sah, schaute sie ihn an und sagte: »Und du warst auch mit Jesus, dem Nazarener.«
68 Er leugnete aber und sagte: »Ich kenne ihn nicht, verstehe auch nicht, was du sagst.« Er ging hinaus in den Vorhof; und da krähte der Hahn.
Da ist Petrus in großen Nöten – drinnen wird Jesus sein Freund, angeklagt und verspottet.
Lukasevangelium 22,31-34 Der Herr aber sagte: »Simon, Simon, gib acht, der Satan
32 Ich aber habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhört. Und wenn du dereinst zurückgekehrt bist, dann stärke deine Brüder.«
33 Er sagte aber zu ihm: »Herr, ich bin bereit, mit dir ins Gefängnis und in den Tod zu gehen.«
34 Er aber sagte: »Petrus, ich sage dir: Der Hahn wird heute nicht krähen, bevor du dreimal geleugnet hast, dass du mich kennst.«
Jesus bittet beim Vater für Petrus – er will es auch für dich tun.
Johannesevangelium 17,9 Jesus bittet den Vater→ Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, die du mir gegeben hast, denn sie gehören dir.
Matthäusevangelium 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch das alles, das uns Nötige, zufallen.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Donnerstag, 3. Juni 2021

Zuordnungen

Markusevangelium 14,66+67 Die Verleugnung durch Petrus Und Petrus war unten im Hof. Da kam eine von den Mägden
67 als sie Petrus sich wärmen sah, schaute sie ihn an und sagte: »Und du warst auch mit Jesus, dem Nazarener.«
Jesus wohnte als Kind mit in Nazareth.
Matthäusevangelium 26,69 Petrus aber saß draußen im Hof; und es trat eine Magd zu ihm und sagte:“Und du warst auch mit dem Jesus aus Galiläa.“
Wir Menschen, wir schauen uns an und ordnen einander zu.
Johannesevangelium 1,40-42 Einer von den zweien, die es von Johannes gehört hatten und Jesus gefolgt waren, war Andreas, der Bruder des Simon Petrus.
41 Dieser fand zuerst seinen Bruder Simon und sagte zu ihm: »Wir haben den Messias gefunden«, das ist übersetzt: »der Christus«;
42 und er führte ihn zu Jesus. Als Jesus ihn sah, sagte er: »Du bist Simon, der Sohn Jonas. Du sollst Kephas heißen«, das heißt übersetzt: »Fels«
Lukasevangelium 9,20 Jesu aber sagte zu den Jüngern: »Und ihr, für wen haltet ihr mich?« Da antwortete Petrus: »Du bist der Christus Gottes!«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Mittwoch, 2. Juni 2021

Verwerfungen und Rettung

Markusevangelium 14,53-65 Jesus vor dem Hohen Rat - Dann führten sie Jesus zum Hohepriester, und alle Hohepriester und Ältesten und Schriftgelehrten kamen dort zusammen.
54 Petrus aber folgte ihm von fern bis in den Hof des Hohepriesters hinein; und er saß bei den Knechten und wärmte sich am Feuer.
55 Aber die Hohepriester und der ganze Rat suchten Zeugenaussagen gegen Jesus, um ihn zum Tod zu verurteilen, und fanden nichts.
56 Viele legten falsches Zeugnis gegen ihn ab; aber ihre Aussagen stimmten nicht überein.
57 Und einige standen auf und machten falsche Aussagen gegen ihn und sagten:
58 »Wir haben ihn sagen hören: ›Ich will diesen Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen, und in drei Tagen werde ich einen andern bauen, der nicht mit Händen gemacht ist.‹«
59 Aber ihre Aussagen stimmten auch darin nicht überein.
60 Und der Hohepriester stand auf, trat in die Mitte und fragte Jesus: »Antwortest du nichts auf das, was diese gegen dich aussagen?«
61 Er aber schwieg still und antwortete nichts. Da fragte ihn der Hohepriester wieder: »Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten?«
62 Jesus aber sagte: »Ich bin es; und ihr werdet den Menschensohn zur Rechten der Kraft sitzen und mit den Wolken des Himmels kommen sehen.«
63 Da zerriss der Hohepriester sein Gewand und sagte: »Was brauchen wir weitere Zeugen?
64 Ihr habt die Gotteslästerung gehört. Was denkt ihr?« Sie aber verurteilten ihn alle, dass er des Todes schuldig sei.
65 Da fingen einige an, ihn anzuspucken und sein Gesicht zu verhüllen, ihn mit Fäusten zu schlagen und zu ihm zu sagen: »Weissage uns!« Und die Knechte schlugen ihn auf die Wange.
Sobald Jesus losgegeben wurde, wurde er zutiefst verachtet. Wie abgründig ist der Mensch ohne Gott. Dies gilt auch für uns. Auch heute wurde Jesus vielfach verworfen, ja oft gar nicht gesucht und als Erlöser angenommen. Auch deshalb gibt uns Gott ins Gericht, damit wir ihn wieder suchen, finden und vom ewigen Tod durch seinen Sohn, Jesus Christus errettet werden.
Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Jesaja 7,14 Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben: Seht, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie Immanuel = Gott mit uns, nennen.
Lukasevangelium 1,31-33 „Sieh, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen.
32 Der wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben;
33 er wird über das Haus Jakobs herrschen in Ewigkeit, und sein Königreich wird kein Ende haben.“
Johannesevangelium 16,31-33 Jesus antwortete ihnen: »Jetzt glaubt ihr?
32 Seht, es kommt die Stunde und sie ist schon gekommen, dass ihr zerstreut werdet, jeder in das Seine, und mich allein lasst. Aber ich bin nicht allein, denn der Vater ist bei mir.
33 Das habe ich zu euch gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.«
Matthäusevangelium 6,13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns vom Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.‹
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Dienstag, 1. Juni 2021

Bin ich ein Verspotter → Schläger ?

Markusevangelium 14,53-65 Jesus vor dem Hohen Rat - Dann führten sie Jesus zum Hohepriester, und alle Hohepriester und Ältesten und Schriftgelehrten kamen dort zusammen.
54 Petrus aber folgte ihm von fern bis in den Hof des Hohepriesters hinein; und er saß bei den Knechten und wärmte sich am Feuer.
55 Aber die Hohepriester und der ganze Rat suchten Zeugenaussagen gegen Jesus, um ihn zum Tod zu verurteilen, und fanden nichts.
56 Viele legten falsches Zeugnis gegen ihn ab; aber ihre Aussagen stimmten nicht überein.
57 Und einige standen auf und machten falsche Aussagen gegen ihn und sagten:
58 »Wir haben ihn sagen hören: ›Ich will diesen Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen, und in drei Tagen werde ich einen andern bauen, der nicht mit Händen gemacht ist.‹«
59 Aber ihre Aussagen stimmten auch darin nicht überein.
60 Und der Hohepriester stand auf, trat in die Mitte und fragte Jesus: »Antwortest du nichts auf das, was diese gegen dich aussagen?«
61 Er aber schwieg still und antwortete nichts. Da fragte ihn der Hohepriester wieder: »Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten?«
62 Jesus aber sagte: »Ich bin es; und ihr werdet den Menschensohn zur Rechten der Kraft sitzen und mit den Wolken des Himmels kommen sehen.«
63 Da zerriss der Hohepriester sein Gewand und sagte: »Was brauchen wir weitere Zeugen?
64 Ihr habt die Gotteslästerung gehört. Was denkt ihr?« Sie aber verurteilten ihn alle, dass er des Todes schuldig sei.
65 Da fingen einige an, ihn anzuspucken und sein Gesicht zu verhüllen, ihn mit Fäusten zu schlagen und zu ihm zu sagen: »Weissage uns!« Und die Knechte schlugen ihn auf die Wange.
Jesus wird zum Spielball gemacht. Das schmerzt zutiefst. Wie kaputt ist der Mensch!! Einen Menschen anzuspucken und zu verhöhnen. Die Offenbarung der Lieblosigkeit. Es hat sich nichts geändert. Darum zu beten, dass ich und du im Herzen erkennen können, wie Gott uns als Menschen liebt und das er uns aus der Macht der Sünde befreien will und kann.
Matthäusevangelium 7,12 So wie ihr von den Menschen behandelt werden wollt, so behandelt ihr sie auch! Das ist das Gesetz und die Botschaft der Propheten.«
Dies ist unser Schutz füreinander. Und diesen Schutz brauchen wir, bevor wir aufeinander losgehen. Jeder der darin Mangel hat suche Gott von ganzem Herzen und bitte ihn und den den er hasst, mit aufrichtigem Herzen um Vergebung der hassenden Gedanken, Worte und Schläge.
Lukasevangelium 22,63-65 Die Männer aber, die Jesus festhielten, verspotteten ihn und schlugen ihn,
64 verhüllten ihn, schlugen ihn ins Gesicht und fragten ihn: »Weissage, wer ist es, der dich schlug?
65 Noch vieles andere sagten sie lästernd gegen ihn.
Jesaja 53,5 Aber er ist wegen unserer Schuld verwundet und wegen unserer Sünde zerschlagen worden. Die Strafe liegt auf ihm, auf Jesus, damit wir Frieden haben, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
Johannesevangelium 1,11+12 Christus Jesus kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
12 Aber allen, die ihn aufnahmen, denen gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Montag, 31. Mai 2021

Wer kann Sünden vergeben?

Markusevangelium 14,53-64 Jesus vor dem Hohen Rat - Dann führten sie Jesus zum Hohepriester, und alle Hohepriester und Ältesten und Schriftgelehrten kamen dort zusammen.
54 Petrus aber folgte ihm von fern bis in den Hof des Hohepriesters hinein; und er saß bei den Knechten und wärmte sich am Feuer.
55 Aber die Hohepriester und der ganze Rat suchten Zeugenaussagen gegen Jesus, um ihn zum Tod zu verurteilen, und fanden nichts.
56 Viele legten falsches Zeugnis gegen ihn ab; aber ihre Aussagen stimmten nicht überein.
57 Und einige standen auf und machten falsche Aussagen gegen ihn und sagten:
58 »Wir haben ihn sagen hören: ›Ich will diesen Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen, und in drei Tagen werde ich einen andern bauen, der nicht mit Händen gemacht ist.‹«
59 Aber ihre Aussagen stimmten auch darin nicht überein.
60 Und der Hohepriester stand auf, trat in die Mitte und fragte Jesus: »Antwortest du nichts auf das, was diese gegen dich aussagen?«
61 Er aber schwieg still und antwortete nichts. Da fragte ihn der Hohepriester wieder: »Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten?«
62 Jesus aber sagte: »Ich bin es; und ihr werdet den Menschensohn zur Rechten der Kraft sitzen und mit den Wolken des Himmels kommen sehen.«
63 Da zerriss der Hohepriester sein Gewand und sagte: »Was brauchen wir weitere Zeugen?
64 Ihr habt die Gotteslästerung gehört. Was denkt ihr?« Sie aber verurteilten ihn alle, dass er des Todes schuldig sei.
Lukasevangelium 5,20-25 Und als er ihren Glauben sah, sagte er zu ihm: »Mensch, deine Sünden sind dir vergeben.«
21 Und die Schriftgelehrten und Pharisäer fingen an zu überlegen und sagten: »Wer ist dieser, dass er Gotteslästerungen redet? Wer kann Sünden vergeben außer Gott alleina?« a Mk. 2,7
22 Weil aber Jesus ihre Gedanken bemerkte, antwortete er ihnen: »Was denkt ihr in euren Herzen?
23 Was ist leichter zu sagen: ›Dir sind deine Sünden vergeben‹, oder zu sagen: ›Steh auf und geh‹?
24 Damit ihr aber wisst, dass der Menschensohn Vollmacht hat, Sünden auf Erden zu vergeben« - sagte er zum Gelähmten: »Ich sage dir, steh auf, nimm deine Matte und geh nach Hause!«
25 Und sofort stand er auf vor ihren Augen, hob die Matte auf, auf der er gelegen hatte, und ging heim in sein Haus und pries Gott.
Matthäusevangelium 26,63-66 Aber Jesus schwieg still. Und der Hohepriester antwortete ihm: »Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, dass du uns sagst, ob du der Christus bist, der Sohn Gottes.«
64 Jesus sagte zu ihm: »Du hast es gesagt. Doch sage ich euch: Von nun an werdet ihr den Menschensohn zur Rechten der Kraft sitzen und auf den Wolken des Himmels kommen sehen.«
65 Da zerriss der Hohepriester sein Gewand und sagte: »Er hat Gott gelästert! Was brauchen wir weitere Zeugen? Seht, jetzt habt ihr seine Gotteslästerung gehört.
66 Was denkt ihr?« Sie antworteten: »Er ist des Todes schuldig!«
Johannesevangelium 10,24-30 Da umringten ihn die Juden und sagten zu ihm: »Wie lange hältst du uns noch im Ungewissen? Bist du der Christus, dann sag es uns frei heraus.«
25 Jesus antwortete ihnen: »Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt es nicht. Die Werke, die ich im Namen meines Vaters tue, die zeugen von mir.
26 Aber ihr glaubt nicht, weil ihr nicht zu meinen Schafen gehört, wie ich euch gesagt habe.
27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben; und sie werden niemals umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Sonntag, 30. Mai 2021

Jesus kommt wieder

Markusevangelium 14,53-62 Jesus vor dem Hohen Rat - Dann führten sie Jesus zum Hohepriester, und alle Hohepriester und Ältesten und Schriftgelehrten kamen dort zusammen.
54 Petrus aber folgte ihm von fern bis in den Hof des Hohepriesters hinein; und er saß bei den Knechten und wärmte sich am Feuer.
55 Aber die Hohepriester und der ganze Rat suchten Zeugenaussagen gegen Jesus, um ihn zum Tod zu verurteilen, und fanden nichts.
56 Viele legten falsches Zeugnis gegen ihn ab; aber ihre Aussagen stimmten nicht überein.
57 Und einige standen auf und machten falsche Aussagen gegen ihn und sagten:
58 »Wir haben ihn sagen hören: ›Ich will diesen Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen, und in drei Tagen werde ich einen andern bauen, der nicht mit Händen gemacht ist.‹«
59 Aber ihre Aussagen stimmten auch darin nicht überein.
60 Und der Hohepriester stand auf, trat in die Mitte und fragte Jesus: »Antwortest du nichts auf das, was diese gegen dich aussagen?«
61 Er aber schwieg still und antwortete nichts. Da fragte ihn der Hohepriester wieder: »Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten?«
62 Jesus aber sagte: »Ich bin es; und ihr werdet den Menschensohn zur Rechten der Kraft sitzen und mit den Wolken des Himmels kommen sehen.«
Matthäusevangelium 5,10-12 „Glückselig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich.
11 Glückselig seid ihr, wenn sie euch um meinetwillen verleumden und verfolgen und allerlei Übles über euch behaupten, indem sie lügen.
12 Seid fröhlich und getrost; denn es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden. Denn genauso haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch gelebt haben.“
Lukasevangelium 21,10+11 Da sagte Jesus zu ihnen: »Es wird sich Volk gegen Volk und Reich gegen Reich erheben,
11 und es werden an verschiedenen Orten starke Erdbeben, Hungersnöte und Seuchen eintreffen; auch am Himmel werden schreckliche Dinge und große Zeichen geschehen.
Matthäusevangelium 24,29+30 Das Kommen des Menschensohnes „Gleich nach der Trübsal jener Tage wird sich die Sonne verdunkeln, und der Mond wird nicht scheinen, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden.
30 Und dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen. Und dann werden alle Völker auf Erden wehklagen und werden den Menschensohn in den Wolken des Himmels kommen sehen mit großer Kraft und Herrlichkeit. ...“
Johannesevangelium 15,23+24 Wer mich, Jesus Christus, hasst, der hasst auch meinen Vater.
24 Hätte ich nicht in ihrer Mitte die Werke getan, die kein anderer getan hat, dann hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie es gesehen und haben beide gehasst, mich und meinen Vater.
Davor Jesus zu hassen bewahrt zu sein und zu bleiben. Auch das ist eine persönliche Entscheidung. Jesus kommt wieder, bin ich jetzt bereit ihn zu erwarten ?
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Zuletzt aktualisiert: 15. Dez, 09:04

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