Wer kann Sünden vergeben?
Markusevangelium 14,53-64 Jesus vor dem Hohen Rat - Dann führten sie Jesus zum Hohepriester, und alle Hohepriester und Ältesten und Schriftgelehrten kamen dort zusammen.
54 Petrus aber folgte ihm von fern bis in den Hof des Hohepriesters hinein; und er saß bei den Knechten und wärmte sich am Feuer.
55 Aber die Hohepriester und der ganze Rat suchten Zeugenaussagen gegen Jesus, um ihn zum Tod zu verurteilen, und fanden nichts.
56 Viele legten falsches Zeugnis gegen ihn ab; aber ihre Aussagen stimmten nicht überein.
57 Und einige standen auf und machten falsche Aussagen gegen ihn und sagten:
58 »Wir haben ihn sagen hören: ›Ich will diesen Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen, und in drei Tagen werde ich einen andern bauen, der nicht mit Händen gemacht ist.‹«
59 Aber ihre Aussagen stimmten auch darin nicht überein.
60 Und der Hohepriester stand auf, trat in die Mitte und fragte Jesus: »Antwortest du nichts auf das, was diese gegen dich aussagen?«
61 Er aber schwieg still und antwortete nichts. Da fragte ihn der Hohepriester wieder: »Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten?«
62 Jesus aber sagte: »Ich bin es; und ihr werdet den Menschensohn zur Rechten der Kraft sitzen und mit den Wolken des Himmels kommen sehen.«
63 Da zerriss der Hohepriester sein Gewand und sagte: »Was brauchen wir weitere Zeugen?
64 Ihr habt die Gotteslästerung gehört. Was denkt ihr?« Sie aber verurteilten ihn alle, dass er des Todes schuldig sei.
Lukasevangelium 5,20-25 Und als er ihren Glauben sah, sagte er zu ihm: »Mensch, deine Sünden sind dir vergeben.«
21 Und die Schriftgelehrten und Pharisäer fingen an zu überlegen und sagten: »Wer ist dieser, dass er Gotteslästerungen redet? Wer kann Sünden vergeben außer Gott alleina?« a Mk. 2,7
22 Weil aber Jesus ihre Gedanken bemerkte, antwortete er ihnen: »Was denkt ihr in euren Herzen?
23 Was ist leichter zu sagen: ›Dir sind deine Sünden vergeben‹, oder zu sagen: ›Steh auf und geh‹?
24 Damit ihr aber wisst, dass der Menschensohn Vollmacht hat, Sünden auf Erden zu vergeben« - sagte er zum Gelähmten: »Ich sage dir, steh auf, nimm deine Matte und geh nach Hause!«
25 Und sofort stand er auf vor ihren Augen, hob die Matte auf, auf der er gelegen hatte, und ging heim in sein Haus und pries Gott.
Matthäusevangelium 26,63-66 Aber Jesus schwieg still. Und der Hohepriester antwortete ihm: »Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, dass du uns sagst, ob du der Christus bist, der Sohn Gottes.«
64 Jesus sagte zu ihm: »Du hast es gesagt. Doch sage ich euch: Von nun an werdet ihr den Menschensohn zur Rechten der Kraft sitzen und auf den Wolken des Himmels kommen sehen.«
65 Da zerriss der Hohepriester sein Gewand und sagte: »Er hat Gott gelästert! Was brauchen wir weitere Zeugen? Seht, jetzt habt ihr seine Gotteslästerung gehört.
66 Was denkt ihr?« Sie antworteten: »Er ist des Todes schuldig!«
Johannesevangelium 10,24-30 Da umringten ihn die Juden und sagten zu ihm: »Wie lange hältst du uns noch im Ungewissen? Bist du der Christus, dann sag es uns frei heraus.«
25 Jesus antwortete ihnen: »Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt es nicht. Die Werke, die ich im Namen meines Vaters tue, die zeugen von mir.
26 Aber ihr glaubt nicht, weil ihr nicht zu meinen Schafen gehört, wie ich euch gesagt habe.
27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben; und sie werden niemals umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
Nein zur „Coronaimpfung“
https://www.rudolf-leitner.at/
54 Petrus aber folgte ihm von fern bis in den Hof des Hohepriesters hinein; und er saß bei den Knechten und wärmte sich am Feuer.
55 Aber die Hohepriester und der ganze Rat suchten Zeugenaussagen gegen Jesus, um ihn zum Tod zu verurteilen, und fanden nichts.
56 Viele legten falsches Zeugnis gegen ihn ab; aber ihre Aussagen stimmten nicht überein.
57 Und einige standen auf und machten falsche Aussagen gegen ihn und sagten:
58 »Wir haben ihn sagen hören: ›Ich will diesen Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen, und in drei Tagen werde ich einen andern bauen, der nicht mit Händen gemacht ist.‹«
59 Aber ihre Aussagen stimmten auch darin nicht überein.
60 Und der Hohepriester stand auf, trat in die Mitte und fragte Jesus: »Antwortest du nichts auf das, was diese gegen dich aussagen?«
61 Er aber schwieg still und antwortete nichts. Da fragte ihn der Hohepriester wieder: »Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten?«
62 Jesus aber sagte: »Ich bin es; und ihr werdet den Menschensohn zur Rechten der Kraft sitzen und mit den Wolken des Himmels kommen sehen.«
63 Da zerriss der Hohepriester sein Gewand und sagte: »Was brauchen wir weitere Zeugen?
64 Ihr habt die Gotteslästerung gehört. Was denkt ihr?« Sie aber verurteilten ihn alle, dass er des Todes schuldig sei.
Lukasevangelium 5,20-25 Und als er ihren Glauben sah, sagte er zu ihm: »Mensch, deine Sünden sind dir vergeben.«
21 Und die Schriftgelehrten und Pharisäer fingen an zu überlegen und sagten: »Wer ist dieser, dass er Gotteslästerungen redet? Wer kann Sünden vergeben außer Gott alleina?« a Mk. 2,7
22 Weil aber Jesus ihre Gedanken bemerkte, antwortete er ihnen: »Was denkt ihr in euren Herzen?
23 Was ist leichter zu sagen: ›Dir sind deine Sünden vergeben‹, oder zu sagen: ›Steh auf und geh‹?
24 Damit ihr aber wisst, dass der Menschensohn Vollmacht hat, Sünden auf Erden zu vergeben« - sagte er zum Gelähmten: »Ich sage dir, steh auf, nimm deine Matte und geh nach Hause!«
25 Und sofort stand er auf vor ihren Augen, hob die Matte auf, auf der er gelegen hatte, und ging heim in sein Haus und pries Gott.
Matthäusevangelium 26,63-66 Aber Jesus schwieg still. Und der Hohepriester antwortete ihm: »Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, dass du uns sagst, ob du der Christus bist, der Sohn Gottes.«
64 Jesus sagte zu ihm: »Du hast es gesagt. Doch sage ich euch: Von nun an werdet ihr den Menschensohn zur Rechten der Kraft sitzen und auf den Wolken des Himmels kommen sehen.«
65 Da zerriss der Hohepriester sein Gewand und sagte: »Er hat Gott gelästert! Was brauchen wir weitere Zeugen? Seht, jetzt habt ihr seine Gotteslästerung gehört.
66 Was denkt ihr?« Sie antworteten: »Er ist des Todes schuldig!«
Johannesevangelium 10,24-30 Da umringten ihn die Juden und sagten zu ihm: »Wie lange hältst du uns noch im Ungewissen? Bist du der Christus, dann sag es uns frei heraus.«
25 Jesus antwortete ihnen: »Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt es nicht. Die Werke, die ich im Namen meines Vaters tue, die zeugen von mir.
26 Aber ihr glaubt nicht, weil ihr nicht zu meinen Schafen gehört, wie ich euch gesagt habe.
27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben; und sie werden niemals umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
Nein zur „Coronaimpfung“
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rudolf33a - 31. Mai, 08:28
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