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Freitag, 23. April 2021

Machs gut

Markusevangelium 14,27+29 Dann sagte Jesus zu ihnen: »Ihr werdet in dieser Nacht alle Anstoß nehmen; denn es steht geschrieben: Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe werden sich zerstreuen.
28 Nachdem ich aber auferweckt sein werde, gehe ich vor euch her nach Galiläa.«
29 Petrus aber sagte zu ihm: »Und wenn sie sich alle ärgern, so werde ich mich doch nicht ärgern.«
Petrus will der Freund von Jesus sein und bleiben.
Dies erinnert mich an einen Ausspruch einer Kollegin von mir: „Das Gegenteil von gut gemacht, ist gut gemeint.
Ja – das Ziel ist die Verbundenheit untereinander in Jesus durch den himmlischen Vater. So soll es sein – besonders jetzt wird dies immer wichtiger. Zu viele Freundschaften sind schon auseinander gebrochen und zerstört worden.

Matthäusevangelium 6,9 Darum sollt ihr so beten: ›Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
https://www.rudolf-leitner.at/
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C. Araxe - 23. Apr, 21:30

„Zu viele Freundschaften sind schon auseinander gebrochen und zerstört worden.”
Ich bin zwar nicht gläubig im christlichen Sinne, aber ich glaube, dass wirkliche Freundschaften auch in schweren Zeiten bestehen bleiben. Ganz ohne Hilfe von christlichem Glauben.
Sorry, aber für mich, als Atheistin, ist intensive Verbundenheit auch ohne christlichem (oder anderem religiösem) Glauben vorhanden. Freundschaften, die auf humanistischen Werten, gegenseitiger Achtung etc. bestehen, ergeben aus meiner Sicht eine sehr feste Verbundenheit.

rudolf33a - 25. Apr, 13:13

Freundschaften - sind Ergänzungen.
... Jesus liebt auch seine Feinde.
Die gegenseitige Achtung - sie geht mehr und mehr verloren.
Vorsicht vor dem Eins sein in der Gegenerschaft - gegen was auch immer.
Es ist schön, wenn Freundschaften wachsen und bestehen.
L.G. Rudolf.
C. Araxe - 23. Apr, 21:30

„Zu viele Freundschaften sind schon auseinander gebrochen und zerstört worden.”
Ich bin zwar nicht gläubig im christlichen Sinne, aber ich glaube, dass wirkliche Freundschaften auch in schweren Zeiten bestehen bleiben. Ganz ohne Hilfe von christlichem Glauben.
Sorry, aber für mich, als Atheistin, ist intensive Verbundenheit auch ohne christlichem (oder anderem religiösem) Glauben vorhanden. Freundschaften, die auf humanistischen Werten, gegenseitiger Achtung etc. bestehen, ergeben aus meiner Sicht eine sehr feste Verbundenheit.

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