Kehrt um und lebt !
Die »Goldene Regel« Matthäusevangelium 7,7-10 »Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch geöffnet.
8 Denn wer bittet, der empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.
9 Wer ist unter euch Menschen, der, wenn sein Sohn ihn um Brot bittet, ihm einen Stein gäbe?
10 Oder, wenn er ihn um einen Fisch bittet, ihm eine Schlange gäbe?
1.Korintherbrief 13,4-6 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf,
5 sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,
6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;
7 sie erträgt alles,
Das passt ja ganz gut. Eine Schlange statt einem Fisch. Die Maßnahmen schreiten voran. Also der Bezirk Schwaz wird sozusagen durchgeimpft – und das sind Tiroler, gstandene Leut. Was wird dann erst recht im „Rest von Österreich“ noch geschehen ?! –
In Israel nehmen die Ausgrenzungen und die Spaltung der Gesellschaft so zu, dass Menschen nach Hilfe ringen.
Das Gasteinertal und Wr. Neustadt …
Nicht nur in den Pflegeheimen gibt es als Impffolgen Versterbende und Verstorbene –
Wachen wir doch bitte auf aus unseren verängstigten uns spaltenden Ängsten.
Hesekiel 18,21-23 Wenn aber der Gottlose von allen seinen Sünden, die er getan hat, umkehrt und alle meine Rechte hält und recht und richtig handelt, dann soll er leben und nicht sterben.
22 An alle seine Übertretungen, die er begangen hat, soll nicht mehr gedacht werden; sondern er soll leben wegen der Gerechtigkeit, die er tut.
23 Meinst du, dass ich Gefallen habe am Tod des Gottlosen, sagt der Herr Herr, und nicht vielmehr daran, dass er sich von seinen Wegen bekehrt und lebt?
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
8 Denn wer bittet, der empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.
9 Wer ist unter euch Menschen, der, wenn sein Sohn ihn um Brot bittet, ihm einen Stein gäbe?
10 Oder, wenn er ihn um einen Fisch bittet, ihm eine Schlange gäbe?
1.Korintherbrief 13,4-6 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf,
5 sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,
6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;
7 sie erträgt alles,
Das passt ja ganz gut. Eine Schlange statt einem Fisch. Die Maßnahmen schreiten voran. Also der Bezirk Schwaz wird sozusagen durchgeimpft – und das sind Tiroler, gstandene Leut. Was wird dann erst recht im „Rest von Österreich“ noch geschehen ?! –
In Israel nehmen die Ausgrenzungen und die Spaltung der Gesellschaft so zu, dass Menschen nach Hilfe ringen.
Das Gasteinertal und Wr. Neustadt …
Nicht nur in den Pflegeheimen gibt es als Impffolgen Versterbende und Verstorbene –
Wachen wir doch bitte auf aus unseren verängstigten uns spaltenden Ängsten.
Hesekiel 18,21-23 Wenn aber der Gottlose von allen seinen Sünden, die er getan hat, umkehrt und alle meine Rechte hält und recht und richtig handelt, dann soll er leben und nicht sterben.
22 An alle seine Übertretungen, die er begangen hat, soll nicht mehr gedacht werden; sondern er soll leben wegen der Gerechtigkeit, die er tut.
23 Meinst du, dass ich Gefallen habe am Tod des Gottlosen, sagt der Herr Herr, und nicht vielmehr daran, dass er sich von seinen Wegen bekehrt und lebt?
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
rudolf33a - 15. Mär, 07:51
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