Mein Vater sieht ins Verborgene
Matthäusevangelium 6,1-4 »Gebt acht auf eure Almosen, dass ihr sie nicht vor den Leuten gebt, damit ihr von ihnen gesehen werdet; ihr bekommt sonst keinen Lohn von eurem Vater im Himmel.
2 Wenn du nun Almosen gibst, sollst du es nicht vor dir her ausposaunen lassen, wie die Heuchler es tun in den Synagogen und auf den Straßen, damit sie von den Leuten gepriesen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn verspielt.
3 Wenn du Almosen gibst, dann lass deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut,
4 damit dein Almosen im Verborgenen geschieht; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich vergelten.«
Mein Vater sieht ins Verborgene – ich bin ihm bekannt. Ja er sieht meine Not. Er ist meine Hilfe.
2 Wenn du nun Almosen gibst, sollst du es nicht vor dir her ausposaunen lassen, wie die Heuchler es tun in den Synagogen und auf den Straßen, damit sie von den Leuten gepriesen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn verspielt.
3 Wenn du Almosen gibst, dann lass deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut,
4 damit dein Almosen im Verborgenen geschieht; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich vergelten.«
Mein Vater sieht ins Verborgene – ich bin ihm bekannt. Ja er sieht meine Not. Er ist meine Hilfe.
rudolf33a - 25. Jan, 08:56
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