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Freitag, 21. Mai 2021

… Jesus zu töten

Markusevangelium 14,53 Jesus vor dem Hohen Rat Dann führten sie Jesus zum Hohepriester, und alle Hohepriester und Ältesten und Schriftgelehrten kamen dort zusammen.
Römerbrief 13,1 Jeder sei der Obrigkeit untertan, die Gewalt über ihn hat. Denn es gibt keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.
Johannesevangelium 11,45-53 Viele von den Juden, die zu Maria gekommen waren und sahen, was Jesus tat, glaubten an ihn.
46 Der Beschluss, Jesus zu töten Einige aber von ihnen gingen hin zu den Pharisäern und sagten ihnen, was Jesus getan hatte.
47 Da versammelten die Hohepriester und die Pharisäer den Hohen Rat und sagten: »Was tun wir? Dieser Mensch tut viele Zeichen.
48 Wenn wir ihn lassen, dann werden sie alle an ihn glauben, und die Römer werden kommen und uns Land und Leute nehmen.«
49 Einer aber unter ihnen, Kaiphas, der in jenem Jahr Hohepriester war, sagte zu ihnen: »Ihr wisst nichts,
50 bedenkt auch nicht, dass es für uns besser ist, ein Mensch stirbt für das Volk, als dass das ganze Volk zugrunde geht.«
51 Das sagte er aber nicht aus sich selbst, sondern er weissagte, weil er in jenem Jahr Hohepriester war. Denn Jesus sollte sterben für das Volk;
52 und nicht für das Volk allein, sondern auch, um die Kinder Gottes, die zerstreut waren, in eins zusammenzubringen.
53 Von dem Tag an beratschlagten sie nun, ihn zu töten.
Nun – Jesus wird zum Hohepriester und zu den Hohepriestern und Ältesten des jüdischen Volkes geführt. Es sind jene Männer die, die Schriften des alten Testamentes kennen. Es sind jene Männer die im jüdischen Volk Verantwortung trugen.
Matthäusevangelium 5,17 Die Erfüllung des Gesetzes »Ihr sollt nicht meinen, dass ich als der Mensch Jesus, gekommen bin, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.
Lukasevangelium 22,52+53 Jesus aber sagte zu den Hohepriestern und Hauptleuten des Tempels und den Ältesten, die gegen ihn gekommen waren: »Ihr seid ausgezogen wie gegen einen Räuber, mit Schwertern und mit Stangen.
53 Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen, und ihr habt nicht Hand an mich gelegt; aber dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis.
Gott gab dadurch, dass Jesus täglich im Tempel war den Hohepriestern und Ältesten die Möglichkeit der Buße und Bekehrung, um in durch Jesus das ewige Leben zu ergreifen → Dies gilt bis heute genauso. Darum +
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Donnerstag, 20. Mai 2021

In der Welt habt ihr Angst ...

Markusevangelium 14,43-52 Die Gefangennahme Jesu: Und gleich, als Jesus noch redete, kam Judas herbei, einer der Zwölf, und mit ihm eine große Schar mit Schwertern und mit Stangen, von den Hohepriestern und Ältesten.
44 Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: »Wen ich küssen werde, der ist es; den nehmt fest und führt ihn sicher weg.«
45 Und als er kam, ging er sofort auf ihn zu und sagte zu ihm: »Rabbi, Rabbi!« und küsste ihn.
46 Sie aber legten ihre Hände an ihn und nahmen ihn fest.
47 Einer aber von denen, die dabeistanden, zog sein Schwert und schlug den Knecht des Hohepriesters und hieb ihm ein Ohr ab.
48 Und Jesus antwortete ihnen: »Ihr seid ausgezogen wie gegen einen Räuber, mit Schwertern und mit Stangen, um mich zu fangen.
49 Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen und habe gelehrt, und ihr habt mich nicht festgenommen; - damit die Schriften erfüllt werden.«
50 Da verließen ihn alle und flohen.
51 Und ein gewisser junger Mann, der nur mit einem Leinentuch um den bloßen Leib bekleidet war, folgte ihm; und die jungen Männer nahmen ihn auch fest.
52 Er aber ließ das Leinentuch los und floh nackt von ihnen.
Sie hatten das Leintuch, er hatte die (nackte) Freiheit. Eine sehr die Schamhaftigkeit überschreitende Begebenheit.
Matthäusevangelium 5,5 Glückselig sind die Sanftmütigen; denn sie werden die Erde besitzen.
Lukasevangelium 9,23-24 Dann sagte Jesus zu ihnen allen: »Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst und nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir.
24 Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es retten.
25 Denn was würde es dem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne und sich selbst verlöre oder Schaden an sich selbst nähme?
Johannesevangelium 16,33 Das habe ich zu euch gesagt, damit ihr in mir Friedena habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Mittwoch, 19. Mai 2021

Sie hassen Jesus ohne Ursache

Markusevangelium 14,43-51 Die Gefangennahme Jesu: Und gleich, als Jesus noch redete, kam Judas herbei, einer der Zwölf, und mit ihm eine große Schar mit Schwertern und mit Stangen, von den Hohepriestern und Ältesten.
44 Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: »Wen ich küssen werde, der ist es; den nehmt fest und führt ihn sicher weg.«
45 Und als er kam, ging er sofort auf ihn zu und sagte zu ihm: »Rabbi, Rabbi!« und küsste ihn.
46 Sie aber legten ihre Hände an ihn und nahmen ihn fest.
47 Einer aber von denen, die dabeistanden, zog sein Schwert und schlug den Knecht des Hohepriesters und hieb ihm ein Ohr ab.
48 Und Jesus antwortete ihnen: »Ihr seid ausgezogen wie gegen einen Räuber, mit Schwertern und mit Stangen, um mich zu fangen.
49 Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen und habe gelehrt, und ihr habt mich nicht festgenommen; - damit die Schriften erfüllt werden.«
50 Da verließen ihn alle und flohen.
51 Und ein gewisser junger Mann, der nur mit einem Leinentuch um den bloßen Leib bekleidet war, folgte ihm; und die jungen Männer nahmen ihn auch fest.
Dieser junge Mann dürfte nicht beim vorangegangenen Mahl und beim Gebet im Garten Gethsemane anwesend gewesen sein, sonst wäre er normal gekleidet gewesen. Es wirkt eher so, als wäre er aus dem Bett heraus Jesus nachgefolgt. Was noch dafür spricht, Vers 50 Da verließen ihn alle und flohen. +
Johannesevangelium18,8+9 Jesus antwortete: »Ich habe es euch gesagt, dass ich es bin. Wenn ihr also mich sucht, dann lasst diese (die Jünger) gehen«;
9 damit das Wort erfüllt würde, das er gesagt hatte: »Ich habe keinen von denen verloren, die du mir gegeben hast.«
Matthäusevangelium 6,27 Wer von euch kann denn mit seinem Sorgen sein Leben auch nur um eine Stunde verlängern?
Lukasevangelium 12,40 Darum seid auch ihr bereit; denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr nicht damit rechnet.«
Johannesevangelium 15,23-27 Jesus Christus spricht: Wer mich hasst, der hasst auch meinen Vater.
24 Hätte ich nicht in ihrer Mitte die Werke getan, die kein anderer getan hat, dann hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie es gesehen und haben beide gehasst, mich und meinen Vater.
25 Aber es soll das Wort erfüllt werden, das in ihrem Gesetz geschrieben steht: Sie hassen mich ohne Ursache.
26 Wenn aber der Tröster kommen wird, den ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird von mir Zeugnis geben.
27 Und ihr werdet auch Zeugnis geben; denn ihr seid von Anfang an bei mir gewesen.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Dienstag, 18. Mai 2021

Jesus kennt deinen Weg

Markusevangelium 14,43-50 Die Gefangennahme Jesu: Und gleich, als Jesus noch redete, kam Judas herbei, einer der Zwölf, und mit ihm eine große Schar mit Schwertern und mit Stangen, von den Hohepriestern und Ältesten.
44 Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: »Wen ich küssen werde, der ist es; den nehmt fest und führt ihn sicher weg.«
45 Und als er kam, ging er sofort auf ihn zu und sagte zu ihm: »Rabbi, Rabbi!« und küsste ihn.
46 Sie aber legten ihre Hände an ihn und nahmen ihn fest.
47 Einer aber von denen, die dabeistanden, zog sein Schwert und schlug den Knecht des Hohepriesters und hieb ihm ein Ohr ab.
48 Und Jesus antwortete ihnen: »Ihr seid ausgezogen wie gegen einen Räuber, mit Schwertern und mit Stangen, um mich zu fangen.
49 Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen und habe gelehrt, und ihr habt mich nicht festgenommen; - damit die Schriften erfüllt werden.«
50 Da verließen ihn alle und flohen.
Das mußte so sein. Jesus wird von den Feinden Gottes und der Menschen festgenommen. Damit verlieren die Jünger den irdischen Schutz und Halt den er ihnen zum Eintreten beim himmlischen Vater für sie auch gab.
Matthäusevangelium 6,19-21 Vom Schätze sammeln und der Lauterkeit »Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo die Motten und der Rost sie fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen.
20 Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Rost sie fressen und wo die Diebe nicht nachgraben und stehlen;
21 denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.«
Lukasevangelium 22,31+32 Der Herr aber sagte: »Simon, Simon, gib acht, der Satan hat versucht, bei euch die Spreu vom Weizen zu trennen.
32 Ich aber habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhört. Und wenn du dereinst zurückgekehrt bist, dann stärke deine Brüder.«
Jesus sieht den Weggang und die Rückkehr von Petrus. Er stärkt seinen Jünger für die Aufgaben die auf Petrus noch warten. Ist das bei mir auch so ? Kann ich die mir selbstgemachten Gottesbilder reumütig bei Jesus ablegen?
Johannesevangelium 16,22 So empfindet ihr nun Traurigkeit; aber ich Jesus, werde euch wiedersehen, und euer Herz wird sich freuen; und eure Freude wird niemand von euch nehmen.
Aufklärung
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Montag, 17. Mai 2021

Kurzer Blick ins AT

Markusevangelium 14,43-49 Die Gefangennahme Jesu: Und gleich, als Jesus noch redete, kam Judas herbei, einer der Zwölf, und mit ihm eine große Schar mit Schwertern und mit Stangen, von den Hohepriestern und Ältesten.
44 Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: »Wen ich küssen werde, der ist es; den nehmt fest und führt ihn sicher weg.«
45 Und als er kam, ging er sofort auf ihn zu und sagte zu ihm: »Rabbi, Rabbi!« und küsste ihn.
46 Sie aber legten ihre Hände an ihn und nahmen ihn fest.
47 Einer aber von denen, die dabeistanden, zog sein Schwert und schlug den Knecht des Hohepriesters und hieb ihm ein Ohr ab.
48 Und Jesus antwortete ihnen: »Ihr seid ausgezogen wie gegen einen Räuber, mit Schwertern und mit Stangen, um mich zu fangen.
49 Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen und habe gelehrt, und ihr habt mich nicht festgenommen; - damit die Schriften erfüllt werden.«
Psalm 41,10 Auch mein Freund, dem ich mich anvertraute, der mein Brot aß, tritt mich mit Füßen.
Judas war ein vertrauter Freund Jesu.
Jesaja 53,5-7 Aber er ist wegen unserer Schuld verwundet und wegen unserer Sünde zerschlagen worden. Die Strafe liegt auf ihm, damit wir Frieden haben, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
6 Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, jeder sah auf seinen Weg; aber der Herr warf unser aller Sünde auf ihn.
7 Als er gestraft und gemartert wurde, tat er seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das vor seinem Scherer verstummt und seinen Mund nicht auftut.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Sonntag, 16. Mai 2021

Jesus geht für uns ins Gericht

Markusevangelium 14,43-49 Die Gefangennahme Jesu: Und gleich, als Jesus noch redete, kam Judas herbei, einer der Zwölf, und mit ihm eine große Schar mit Schwertern und mit Stangen, von den Hohepriestern und Ältesten.
44 Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: »Wen ich küssen werde, der ist es; den nehmt fest und führt ihn sicher weg.«
45 Und als er kam, ging er sofort auf ihn zu und sagte zu ihm: »Rabbi, Rabbi!« und küsste ihn.
46 Sie aber legten ihre Hände an ihn und nahmen ihn fest.
47 Einer aber von denen, die dabeistanden, zog sein Schwert und schlug den Knecht des Hohepriesters und hieb ihm ein Ohr ab.
48 Und Jesus antwortete ihnen: »Ihr seid ausgezogen wie gegen einen Räuber, mit Schwertern und mit Stangen, um mich zu fangen.
49 Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen und habe gelehrt, und ihr habt mich nicht festgenommen; - damit die Schriften erfüllt werden.«
Lukasevangelium 22,52+53 Jesus aber sagte zu den Hohepriestern und Hauptleuten des Tempels und den Ältesten, die gegen ihn gekommen waren: »Ihr seid ausgezogen wie gegen einen Räuber, mit Schwertern und mit Stangen.
53 Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen, und ihr habt nicht Hand an mich gelegt; aber dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis.«
Der himmlische Vater und Jesus überlassen der Finsternis die Macht, → damit Jesus für uns Menschen ins Gericht gehen kann.
Matthäusevangelium 7,21 »Es werden nicht alle, die zu mir sagen: ›Herr, Herr!‹, ins Himmelreich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.
Johannesevangelium 17,14-17 Jesus betet zu seinem Vater für die, die glauben. Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hat sie gehasst; denn sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.
15 Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen.
16 Sie sind nicht von der Welt, wie ich auch nicht von der Welt bin.
17 Heilige sie in deiner Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit
Johannesevangelium 14,6 Jesus sagt: »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Samstag, 15. Mai 2021

Nicht das Schwert

Markusevangelium 14,43-47 Die Gefangennahme Jesu: Und gleich, als Jesus noch redete, kam Judas herbei, einer der Zwölf, und mit ihm eine große Schar mit Schwertern und mit Stangen, von den Hohepriestern und Ältesten.
44 Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: »Wen ich küssen werde, der ist es; den nehmt fest und führt ihn sicher weg.«
45 Und als er kam, ging er sofort auf ihn zu und sagte zu ihm: »Rabbi, Rabbi!« und küsste ihn.
46 Sie aber legten ihre Hände an ihn und nahmen ihn fest.
47 Einer aber von denen, die dabeistanden, zog sein Schwert und schlug den Knecht des Hohepriesters und hieb ihm ein Ohr ab.
Matthäusevangelium 26,51-54 Und sieh, einer von denen, die bei Jesus waren, streckte die Hand aus und zog sein Schwert heraus und schlug den Knecht des Hohepriesters und hieb ihm ein Ohr ab.
52 Da sagte Jesus zu ihm: »Stecke dein Schwert an seinen Ort! Denn wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen.
53 Oder meinst du, ich könnte meinen Vater nicht bitten, dass er mir mehr als zwölf Legionen Engel schickte?
54 Wie würden aber die Schriften erfüllt, dass es so geschehen muss?«
Johannesevangelium 18,10+11 Weil Simon Petrus ein Schwert hatte, zog er es heraus und schlug nach dem Knecht des Hohepriesters und hieb ihm das rechte Ohr ab. Und der Knecht hieß Malchus.
11 Da sagte Jesus zu Petrus: »Stecke dein Schwert in die Scheide! Sollte ich den Kelch nicht trinken, den mir der Vater gegeben hat?«
Lukasevangelium 22,49-51 Als aber die, die um ihn waren, sahen, was da geschehen sollte, sagten sie zu ihm: »Herr, sollen wir mit dem Schwert dreinschlagen?«
50 Und einer von ihnen schlug den Knecht des Hohepriesters und hieb ihm das rechte Ohr ab.
51 Jesus aber antwortete: »Lasst ab! Bis hierher!« Und er rührte sein Ohr an und heilte ihn.
Markusevangelium 8,31-38 Dann begann Jesus, sie zu lehren, dass der Menschensohn viel leiden und von den Ältesten und Hohepriestern und Schriftgelehrten verworfen und getötet werden müsse und nach drei Tagen auferstehen werde.
32 Und er redete das Wort ganz offen. Da nahm Petrus ihn beiseite und fing an, ihm zu widersprechen.
33 Er aber wandte sich um und sah seine Jünger an und tadelte Petrus, indem er sagte: »Geh weg, hinter mich, Satan! Denn du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist.«
34 Und er rief die Menschenmenge mit seinen Jüngern zu sich und sagte zu ihnen: »Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.
35 Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der wird es erretten.
36 Was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sein Leben verliert?
37 Oder was kann der Mensch als Lösegeld für sein Leben geben?
38 Denn wer sich meiner und meiner Worte schämt unter diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht, dessen wird sich auch der Menschensohn schämen, wenn er in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln kommen wird.«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Freitag, 14. Mai 2021

Pause

… Manchmal wenn die Lasten ein wenig zu schwer werden … dann braucht der Körper dringend eine Auszeit – ich bin nun dran, um zu pausieren.
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Zuletzt aktualisiert: 15. Dez, 09:04

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