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Sonntag, 25. April 2021

Der Wunsch war da. …

Markusevangelium 14,27-31 Dann sagte Jesus zu ihnen: »Ihr werdet in dieser Nacht alle Anstoß nehmen; denn es steht geschrieben: Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe werden sich zerstreuen.
28 Nachdem ich aber auferweckt sein werde, gehe ich vor euch her nach Galiläa.«
29 Petrus aber sagte zu ihm: »Und wenn sie sich alle ärgern, so werde ich mich doch nicht ärgern.«
30 Und Jesus sagte zu ihm: »Wahrlich, ich sage dir: Heute, in dieser Nacht, bevor der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.«
31 Er aber beteuerte umso mehr: »Auch wenn ich mit dir sterben müsste, werde ich dich nicht verleugnen.« Das Gleiche sagten sie alle.
Der Wunsch war da. …
Matthäusevangelium 16,24+25 Da sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.
25 Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es finden.
Das Leben in und durch Jesus zu finden – ist ein großes Geschenk. Der Wunsch nach der Nachfolge auch in die Dunkelheit des Todes von Jesus mit hinein.
Lukasevangelium 22,37 Denn ich sage euch: Es muss noch das an mir vollendet werden, was geschrieben steht: Er ist unter die Übeltäter gerechnet worden. Denn was von mir geschrieben ist, das hat eine Vollendung.«
Jesaja 53,12 Darum will ich ihm (Jesus) an den Großen Anteil geben, und er soll mit Starken die Beute teilen, weil er sein Leben in den Tod gegeben hat, den Übeltätern gleich geachtet wurde und die Sünde vieler getragen hat und für die Übeltäter betete.
Johannesevangelium 13,38 Jesus antwortete ihm: »Dein Leben willst du für mich lassen? Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Der Hahn wird nicht krähen, bis du mich dreimal verleugnet hast.«
Petrus wollte sein Leben für das Leben Jesu geben.
Matthäusevangelium 6,12 Himmlischer Vater vergib uns unsere Schuld, wie auch wir unseren Schuldigern vergeben.
…. all die gescheiterten leeren Versprechungen.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Samstag, 24. April 2021

Der Auftrag für Jesus = das ewige Leben

Markusevangelium 14,27-30 Dann sagte Jesus zu ihnen: »Ihr werdet in dieser Nacht alle Anstoß nehmen; denn es steht geschrieben: Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe werden sich zerstreuen.
28 Nachdem ich aber auferweckt sein werde, gehe ich vor euch her nach Galiläa.«
29 Petrus aber sagte zu ihm: »Und wenn sie sich alle ärgern, so werde ich mich doch nicht ärgern.«
30 Und Jesus sagte zu ihm: »Wahrlich, ich sage dir: Heute, in dieser Nacht, bevor der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.«
Lukasevangelium 22,31-34 Der Herr aber sagte: »Simon, Simon, gib acht, der Satan
32 Ich aber habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhört. Und wenn du dereinst zurückgekehrt bist, dann stärke deine Brüder.«
33 Er sagte aber zu ihm: »Herr, ich bin bereit, mit dir ins Gefängnis und in den Tod zu gehen.«
34 Er aber sagte: »Petrus, ich sage dir: Der Hahn wird heute nicht krähen, bevor du dreimal geleugnet hast, dass du mich kennst.«
Jesus weiß um die Absichten Satans – Siehe Kindermord in Betlehem zur Zeit der Geburt von Jesus.
Auch hier die Gesamtsicht in Jesus.
Welche Glaubenskämpfe Jesus als Mensch hatte und jetzt im Himmel für uns austrägt – ohne dass er sich dessen rühmt. In dieser Demut zu sein, ist eine große Hilfe vor Hochmut und tiefen Fall.
Matthäusevangelium 6,9+10 Darum sollt ihr so beten: ›Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.
10 Vater im Himmel dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.
Johannesevangelium 12,49+50 Denn ich Jesus, habe nicht aus mir selber geredet; sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir einen Auftrag gegeben, was ich tun und reden soll.
50 Und ich weiß, dass sein Auftrag ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie es mir der Vater gesagt hat.«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Freitag, 23. April 2021

Machs gut

Markusevangelium 14,27+29 Dann sagte Jesus zu ihnen: »Ihr werdet in dieser Nacht alle Anstoß nehmen; denn es steht geschrieben: Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe werden sich zerstreuen.
28 Nachdem ich aber auferweckt sein werde, gehe ich vor euch her nach Galiläa.«
29 Petrus aber sagte zu ihm: »Und wenn sie sich alle ärgern, so werde ich mich doch nicht ärgern.«
Petrus will der Freund von Jesus sein und bleiben.
Dies erinnert mich an einen Ausspruch einer Kollegin von mir: „Das Gegenteil von gut gemacht, ist gut gemeint.
Ja – das Ziel ist die Verbundenheit untereinander in Jesus durch den himmlischen Vater. So soll es sein – besonders jetzt wird dies immer wichtiger. Zu viele Freundschaften sind schon auseinander gebrochen und zerstört worden.

Matthäusevangelium 6,9 Darum sollt ihr so beten: ›Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Donnerstag, 22. April 2021

Jesus hat die Werke des Teufels zerstört

Zur Erinnerung:
Johannesevangelium 8,41-44 Ihr tut die Werke eures Vaters.« Da sagten sie zu Jesus: »Wir sind nicht durch Hurerei geboren; wir haben einen Vater, Gott.«
42 Jesus sagte zu ihnen: »Wenn Gott euer Vater wäre, dann würdet ihr mich lieben; denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn ich bin nicht von mir selber gekommen, sondern er hat mich gesandt.
43 Warum versteht ihr denn meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht anhören könnt.
44 Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und die Gelüste eures Vaters wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, dann redet er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.
Johannesevangelium 13,26-30 Jesus antwortete: »Es ist der, dem ich den Bissen eintauche und gebe.« Und er tauchte den Bissen ein und gab ihn Judas, Simons Sohn, dem Iskariot.
27 Und nach dem Bissen fuhr der Satan in ihn. Da sagte Jesus zu ihm: »Was du tun willst, tue bald!«
28 Es verstand aber niemand am Tisch, wozu er ihm dies sagte.
29 Einige meinten, weil Judas die Kasse verwaltete, sagte Jesus zu ihm: »Kaufe, was wir für das Fest brauchen«, oder dass er den Armen etwas geben sollte.
30 Als er nun den Bissen genommen hatte, ging er sofort hinaus. Und es war Nacht.
Markusevangelium 14,27+28 Dann sagte Jesus zu ihnen: »Ihr werdet in dieser Nacht alle Anstoß nehmen; denn es steht geschrieben: Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe werden sich zerstreuen.
28 Nachdem ich aber auferweckt sein werde, gehe ich vor euch her nach Galiläa.«
1.Johannesbrief 3,8 Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören.
Durch seinen Tot und seine Auferstehung –
ich darf mich mit meinen Sünden in seinen Tod hineingeben und in ihm heute auferstehen. → aus und in der Liebe Gottes des himmlischen Vaters.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Mittwoch, 21. April 2021

Plan Gottes

Markusevangelium 14,27 Dann sagte Jesus zu ihnen: »Ihr werdet in dieser Nacht alle Anstoß nehmen; denn es steht geschrieben: Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe werden sich zerstreuen.
Sacharja 13,7 Schwert, mach dich auf über meinen Hirten und über den Mann, der mir der nächste ist, sagt der Herr Zebaoth. Schlage den Hirten, dann wird die Herde sich zerstreuen, und ich will meine Hand den Kleinen zuwenden.
Es ist Gottes Plan. Jesus weiß, was geschehen wird.
Matthäusevangelium 6,20+21 Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Rost sie fressen und wo die Diebe nicht nachgraben und stehlen;
21 denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Dienstag, 20. April 2021

Dankt dem Herrn

Markusevangelium 14,12-26 Das Abendmahl: Am ersten Tag der ungesäuerten Brote, als man das Passah opferte, sagten seine Jünger zu Jesus:“Wohin sollen wir gehen, um das Passah für dich zu bereiten?“
13 Da sandte er zwei seiner Jünger und sagte zu ihnen: »Geht in die Stadt, und es wird euch ein Mann begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; folgt ihm,
14 und wo er hineingeht, da sagt zum Hausherrn: ›Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gastzimmer, in dem ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?‹
15 Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen und bereit ist; dort richtet es für uns her.«
16 Und die Jünger gingen los und kamen in die Stadt und fanden es, wie er es ihnen gesagt hatte, und sie bereiteten das Passah vor.
17 Am Abend kam er mit den Zwölfen.
18 Und als sie bei Tisch waren und aßen, sagte Jesus: »Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch, der mit mir isst, wird mich verraten.«
19 Und sie fingen an, traurig zu werden, und sagten zu ihm, einer nach dem andern: »Bin ich es?«, und ein anderer: »Bin ich es?«
20 Er antwortete ihnen: »Einer von den Zwölfen, der mit mir in die Schüssel taucht.
21 Der Menschensohn geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; weh aber dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird! Es wäre für diesen Menschen besser, wenn er nie geboren wäre.«
22 Und als sie aßen, nahm Jesus das Brot, segnete es, brach es und gab es ihnen und sagte: »Nehmt, esst; das ist mein Leib.«
23 Und er nahm den Kelch, dankte und gab ihnen den; und sie tranken alle daraus.
24 Und er sagte zu ihnen: »Das ist mein Blut des neuen Bundes, das für viele vergossen wird.
25 Wahrlich, ich sage euch, dass ich nicht mehr vom Gewächs des Weinstocks trinken werde bis zu dem Tag, an dem ich es neu trinken werde im Reich Gottes.«
26 Und als sie den Lobgesang gesungen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg.
Psalm 118,1 Dankt dem Herrn; denn er ist freundlich, und seine Güte währt ewig.
Es ist gut im eigenen Leben an die Grenzen Gottes zu gelangen. Ja so darf ich mich auch an diesem Tag ihm einfach anvertrauen.
Psalm 116,6-8 Der Herr behütet die Einfältigen; wenn ich unterliege, dann hilft er mir.
7 Sei nun wieder ruhig, meine Seele; denn der Herr tut dir Gutes.
8 Denn du hast meine Seele aus dem Tod gerissen, mein Auge von Tränen befreit, meinen Fuß vor dem Gleiten bewahrt.

Matthäusevangelium 5,5 Glückselig sind die Sanftmütigen; denn sie werden die Erde besitzen.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Montag, 19. April 2021

→ Einladung

Markusevangelium 14,12-25 Das Abendmahl: Am ersten Tag der ungesäuerten Brote, als man das Passah opferte, sagten seine Jünger zu Jesus:“Wohin sollen wir gehen, um das Passah für dich zu bereiten?“
13 Da sandte er zwei seiner Jünger und sagte zu ihnen: »Geht in die Stadt, und es wird euch ein Mann begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; folgt ihm,
14 und wo er hineingeht, da sagt zum Hausherrn: ›Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gastzimmer, in dem ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?‹
15 Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen und bereit ist; dort richtet es für uns her.«
16 Und die Jünger gingen los und kamen in die Stadt und fanden es, wie er es ihnen gesagt hatte, und sie bereiteten das Passah vor.
17 Am Abend kam er mit den Zwölfen.
18 Und als sie bei Tisch waren und aßen, sagte Jesus: »Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch, der mit mir isst, wird mich verraten.«
19 Und sie fingen an, traurig zu werden, und sagten zu ihm, einer nach dem andern: »Bin ich es?«, und ein anderer: »Bin ich es?«
20 Er antwortete ihnen: »Einer von den Zwölfen, der mit mir in die Schüssel taucht.
21 Der Menschensohn geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; weh aber dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird! Es wäre für diesen Menschen besser, wenn er nie geboren wäre.«
22 Und als sie aßen, nahm Jesus das Brot, segnete es, brach es und gab es ihnen und sagte: »Nehmt, esst; das ist mein Leib.«
23 Und er nahm den Kelch, dankte und gab ihnen den; und sie tranken alle daraus.
24 Und er sagte zu ihnen: »Das ist mein Blut des neuen Bundes, das für viele vergossen wird.
25 Wahrlich, ich sage euch, dass ich nicht mehr vom Gewächs des Weinstocks trinken werde bis zu dem Tag, an dem ich es neu trinken werde im Reich Gottes.«
Offenbarung 19,9 Und der Engel sagte zu mir, Johannes: »Schreib: Glückselig sind alle, die im Himmel, zum Hochzeitsmahl des Lammes eingeladen sind.« Dazu sagte er mir: »Das sind wahrhaftige Worte Gottes.«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Sonntag, 18. April 2021

Sündenerkenntnis – durch die Gebote Gottes – Sündenvergebung durch Jesus.

Markusevangelium 14,12-22 Das Abendmahl: Am ersten Tag der ungesäuerten Brote, als man das Passah opferte, sagten seine Jünger zu Jesus:“Wohin sollen wir gehen, um das Passah für dich zu bereiten?“
13 Da sandte er zwei seiner Jünger und sagte zu ihnen: »Geht in die Stadt, und es wird euch ein Mann begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; folgt ihm,
14 und wo er hineingeht, da sagt zum Hausherrn: ›Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gastzimmer, in dem ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?‹
15 Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen und bereit ist; dort richtet es für uns her.«
16 Und die Jünger gingen los und kamen in die Stadt und fanden es, wie er es ihnen gesagt hatte, und sie bereiteten das Passah vor.
17 Am Abend kam er mit den Zwölfen.
18 Und als sie bei Tisch waren und aßen, sagte Jesus: »Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch, der mit mir isst, wird mich verraten.«
19 Und sie fingen an, traurig zu werden, und sagten zu ihm, einer nach dem andern: »Bin ich es?«, und ein anderer: »Bin ich es?«
20 Er antwortete ihnen: »Einer von den Zwölfen, der mit mir in die Schüssel taucht.
21 Der Menschensohn geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; weh aber dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird! Es wäre für diesen Menschen besser, wenn er nie geboren wäre.«
22 Und als sie aßen, nahm Jesus das Brot, segnete es, brach es und gab es ihnen und sagte: »Nehmt, esst; das ist mein Leib.«
23 Und er nahm den Kelch, dankte und gab ihnen den; und sie tranken alle daraus.
24 Und er sagte zu ihnen: »Das ist mein Blut des neuen Bundes, das für viele vergossen wird.
Matthäusevangelium 26,28 das ist mein Blut des neuen Bundes, das vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.
Sündenerkenntnis – durch die bis heute gültigen Gebote Gottes. Sündenvergebung durch Jesus.
Matthäusevangelium 5,17 »Ihr sollt nicht meinen, dass ich, Jesus gekommen bin, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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