Krieg – ungern und doch, es ist so.
Wie soll ich sagen ? Ja ich liebe meine Arbeit.
Als Krankenpfleger für betagte Menschen da sein zu dürfen, ist oft schwierig und doch beglückend. In einem sich helfenden Team arbeiten zu können ist/war für mich einfach wunderbar. Doch die Prügel die uns in den oft wirklich schwierigen Arbeitsweg geworfen werden, verhindern nicht nur für mich, ein liebevolles Weiterarbeiten.
Fehler die beim Arbeiten geschehen können, werden absichtlich gesucht und öffentlich an den Pranger gezerrt. Gesetz ist Gesetz!! Es wird denunziert.
Die Guten und liebevollen Kollegen, tragen dies nicht mehr mit. Viele gehen jetzt freiwillig oder werden „kaltgestellt“. Weinen und Angst beherrscht nun den Arbeitsalltag vieler liebevoller Kolleg/innen.
Die Einsamkeit und Lebensenttäuschung der uns anvertrauten Bewohner werden zusätzlich zum verabreichten Virus, viele der Alten nicht verkraften. Unser Beruf wird mehr und mehr zum Helfershelfer der gegen die Menschen wirkenden, zumindest gesundheitsschädlichen Kräfte.
Gerade deshalb bleib ich umso mehr im Gebet.
Jeder der merkt, dass wir schleichend aber sicher uns gegen uns selbst richten sollen, um uns gegenseitig fertig zu machen, möge das Angesicht unseres Erretters und Erlösers, des Herrn Jesus Christus, mit aufrichtigem Herzen suchen.
»Bittet Gott so wird euch gegeben; sucht in der Bibel so werdet ihr finden; klopft an im Gebet, so wird euch geöffnet. Matthäusevangelium 7,7
Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, 1.Timotheusbrief 2,5
Wieder einmal redete Jesus zu ihnen und sagte: »Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der irrt nicht in der Finsternis umher, sondern wird das Licht des Lebens haben.« Johannesevangelium 8,12
rudolf33a - 16. Dez, 22:11
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Die »Goldene Regel«
»Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch geöffnet. Matthäusevangelium 7,7
39 Und Jesus ging hinaus und begab sich der Gewohnheit nach an den Ölberg; es folgten ihm aber auch die Jünger.
Als er aber an den Ort gekommen war, sprach er zu ihnen: Betet, daß ihr nicht in Versuchung geratet. Lukasevangelium 22,39+40
Vor der Versuchung bewahrt zu bleiben. Vor der Versuchung, durch die Impfung eine Erleichterung zu erwarten.
Coronaausschuss: Prof. Stefan Hockertz
https://www.youtube.com/watch?v=iiTrttV7Q8A
rudolf33a - 15. Dez, 10:13
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So bin ich nun am Suchen
Die »Goldene Regel«
»Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch geöffnet. Matthäusevangelium 7,7
Da habe ich eine große Not in mir. Unser Leben hat sich sehr sehr verändert. Unser Leben wird von einer „Krankheit“ bestimmt. Hierin die Wahrheit zu suchen, das gehört für mich dazu. Unser Lebensmut, unsere Lebensfreude wird auf eine sehr harte Probe gestellt. Ich kann vor der Impfung nur warnen.
Johannesevangelium 8,29-36 Jesus sagt: Und der mich gesandt hat, ist mit mir. Der Vater hat mich nicht allein gelassen, denn ich tue allezeit, was ihm gefällt.«
30 Als er das sagte, glaubten viele an ihn
31 Da sagte nun Jesus zu den Juden, die an ihn geglaubt hatten: »Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger
32 und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.«
33 Da antworteten sie ihm: »Wir sind Abrahams Nachkommen und sind nie jemandes Knechte gewesen; wieso sagst du denn: ›Ihr sollt frei werden‹?«
34 Jesus antwortete ihnen: »Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist ein Knecht der Sünde.
35 Der Knecht aber bleibt nicht ewig im Haus; der Sohn bleibt ewig.
36 Wenn euch nun der Sohn frei macht, dann seid ihr wirklich frei.
Jesus ist der Sohn.
rudolf33a - 14. Dez, 09:13
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1 Vom Beten. Das Vaterunser (Matthäus 6,9-13)
Einmal war Jesus an einem Ort und betete. Und als er aufgehört hatte, sagte einer seiner Jünger zu ihm:“Herr lehre uns beten wie auch Johannes seine Jünger lehrte.“
2 Er sagte zu ihnen: »Wenn ihr betet, dann sagt: ›Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.
3 Unser nötiges Brot gib uns Tag für Tag.
4 Und vergib uns unsere Sünden; denn auch wir vergeben allen, die uns schuldig sind. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns vom Bösen.‹« Lukasevangelium 11,1-4
Ja wir dürfen Jesus bitten uns das Beten, das reden mit Gott zu lernen. Mir selbst war dieses Gebet des Erlösers vor meiner Bekehrung eine Hinführung zu ihm. Ohne Sündenvergebung ist alles sinnlos. Die Sündenvergebung untereinander und durch sein Sterben für dich und mich am Kreuz, das ist der Beginn des ewigen Lebens.
Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn. Römerbrief 6,23
rudolf33a - 13. Dez, 20:59
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1 Im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, kam dieses Wort vom Herrn zu Jeremia:
2 »Nimm ein Buch und schreibe alle Reden hinein, die ich zu dir über Israel, über Juda und alle Völker geredet habe von der Zeit an, als ich zu dir geredet habe, nämlich von der Zeit Josias an bis auf diesen Tag;
3 vielleicht werden die vom Haus Juda, wenn sie all das Unglück hören, das ich ihnen zu tun gedenke, umkehren, jeder von seinem bösen Weg, damit ich ihnen ihre Schuld und Sünde vergeben kann.« Jeremia 36,1-3
Gott möchte uns vergeben.
Und Jesus antwortete ihnen: »Seht zu, dass euch niemand verführt. Matthäusevangelium 24,4
Jesus sagt:»Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Johannesevangelium 14,1
rudolf33a - 12. Dez, 09:32
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Vater im Himmel, vergib uns unsere Sünden; denn auch wir vergeben allen, die uns schuldig sind. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns vom Bösen.‹« Lukasevangelium 11,4
Jesus sagt: »Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der irrt nicht in der Finsternis umher, sondern wird das Licht des Lebens haben.« Johannesevangelium 8,12
35 Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm alles in seine Hand gegeben.
36 Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben. Wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.« Johannesevangelium 3,35+36
Und sieh, eine Stimme vom Himmel herab sagte: »Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.« Matthäusevangelium 3,17
rudolf33a - 10. Dez, 09:28
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Vater im Himmel, vergib uns unsere Sünden; denn auch wir vergeben allen, die uns schuldig sind. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns vom Bösen.‹« Lukasevangelium 11,4
Ja unser Vater möge uns, möge mir meine Sünde vergeben. Ich sündige mannigfach. Durch die Gebote Gottes erkenne ich meine Sünde. Ich erkenne auch, ich bin zu schwach, um die Gebote aus eigenem Willen erfüllen zu können.
Aber der Zöllner stand etwas entfernt, wollte auch die Augen nicht zum Himmel aufheben, sondern schlug an seine Brust und sagte: ›Gott, sei mir Sünder gnädig!‹ Lukasevangelium 18,13
Maschinenmensch ab 2.Std.45. Minute
https://www.youtube.com/watch?v=GM4VsK5NWvk&feature=youtu.be
Gerade deswegen die Hilfe in Gott durch Jesus Christus zu erbeten.
rudolf33a - 9. Dez, 09:13
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Vater im Himmel – Unser nötiges Brot gib uns Tag für Tag. Lukasevangelium 11,3
Brot von dem ich lebe
https://www.evangeliums.net/lieder/lied_stern_auf_den_ich_schaue.html
Mir kommt vor als würde seit heuer im April Corona unser täglich verordnetes Brot sein.
Da wird ein Virus auf die Weltbühne gezerrt → und hintennach folgt die Höllenbrut. Und diese Höllenbrut verspricht uns die Heilung mit einer Spritze, die unser Immunsystem gegen uns selbst zu aktivieren im Stande ist und die andererseits wie sterilisierend auf Frauen wirken kann/wird. Dieses vergiftete Brot – wir haben es nun. Ja es ist Gottes Wille und auch sein Gericht.
Jesus aber sagt: »Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird niemals dürsten Johannesevangelium 6,35
Aufklärung über das Virus ca ab.Minute 20
https://www.youtube.com/watch?v=GM4VsK5NWvk&feature=youtu.be
Aufklärung über die Coronaimpfung
https://www.youtube.com/watch?v=D28oyD6P5FM
https://www.rudolf-leitner.at/
rudolf33a - 8. Dez, 09:40
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