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Montag, 27. Januar 2020

Jesus ist so wie der himmlische Vater, der ewige Gott.

Markus 12,35-40 Und Jesus begann und sprach, während er im Tempel lehrte: Wie können die Schriftgelehrten sagen, daß der Christus Davids Sohn ist?
36 David selbst sprach doch im Heiligen Geist: »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße!«
37 David selbst nennt ihn also Herr; wie kann er dann sein Sohn sein? Und die große Volksmenge hörte ihm mit Freude zu.
38 Und er sagte ihnen in seiner Lehre: Hütet euch vor den Schriftgelehrten, welche gern im Talar einhergehen und auf den Märkten sich grüßen lassen
39 und die ersten Sitze in den Synagogen und die obersten Plätze bei den Mahlzeiten einnehmen wollen,
40 welche die Häuser der Witwen fressen und zum Schein lange Gebete sprechen. Diese werden ein um so schwereres Gericht empfangen!
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/markus/12/35hl=1#hl
Menschlich gesehen ist Jesus Davids Sohn – Maria seine Mutter stammt aus der Linie von David – Joseph stammt ebenfalls aus der Linie Davids.
Doch göttlich, ist Jesus Davids Vater.
Lukas 1,26+27 Im sechsten Monat (von Elisabeths Schwangerschaft) aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt,
27 zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Mann namens Joseph, aus dem Haus Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
Lukas 1,34+35 Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich von keinem Mann weiß?
35 Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Heilige, das geboren1 wird, Gottes Sohn genannt werden.
1 Andere Übersetzung: gezeugt.
Matthäus 1,18 Die Geburt Jesu Christi aber geschah auf diese Weise: Als nämlich seine Mutter Maria mit Joseph verlobt war, noch ehe sie zusammengekommen waren, erwies es sich, dass sie vom Heiligen Geist schwanger geworden war.
Jesus hat sich David als seinem Herrn offenbart.
Johannes 8,58 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich!
Jesus ist so wie der himmlische Vater, der ewige Gott.
2.Mose 3,13+14 Und Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Kindern Israels komme und zu ihnen sage: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt!, und sie mich fragen werden: Was ist sein Name? — was soll ich ihnen sagen?
14 Gott sprach zu Mose: »Ich bin, der ich bin!«1 Und er sprach: So sollst du zu den Kindern Israels sagen: »Ich bin«, der hat mich zu euch gesandt.
1 Der hebräische Name des Gottes Israels (in dieser Übersetzung mit HERR wiedergegeben; wahrscheinlich lautete er »Jahweh«) beruht auf dem hebr. Wort hawa = »sein / existieren«; von daher die Wendung »Ich bin, der ich bin« (vgl. auch das Ich bin in Joh 6,35; 8,58 u.a.).
Jesus und der himmlische Vater – ja das übersteigt meine geistliche Kraft. Im gläubigen Vertrauen hat David Jesus als seinen Herrn erlebt – Das ist das Geschenk, das wir Menschen, so wie es David angenommen hat, annehmen dürfen.
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Mittwoch, 15. Januar 2020

Das Gebot der Liebe

28 Da trat einer der Schriftgelehrten herzu, der ihrem Wortwechsel zugehört hatte, und weil er sah, daß er ihnen gut geantwortet hatte, fragte er ihn: Welches ist das erste Gebot unter allen?
29 Jesus aber antwortete ihm: Das erste Gebot unter allen ist: »Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist Herr allein;
30 und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft!« Dies ist das erste Gebot.
31 Und das zweite ist [ihm] vergleichbar, nämlich dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!« Größer als diese ist kein anderes Gebot.
32 Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Recht so, Meister! Es ist in Wahrheit so, wie du sagst, daß es nur einen Gott gibt und keinen anderen außer ihm;
33 und ihn zu lieben mit ganzem Herzen und mit ganzem Verständnis und mit ganzer Seele und mit aller Kraft und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, das ist mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer!
34 Und da Jesus sah, daß er verständig geantwortet hatte, sprach er zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes! Und es getraute sich niemand mehr, ihn weiter zu fragen.
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/markus/12/28-%2034hl=1#hl Jesus selbst ist dieses Gebot.
4 Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf;
5 sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu;
6 sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;
7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe.
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/1_korinther/13/1/#hl
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Dienstag, 7. Januar 2020

Markus 12,18-27

18 Und es kamen Sadduzäer zu ihm, die sagen, es gebe keine Auferstehung; und sie fragten ihn und sprachen:
19 Meister, Mose hat uns geschrieben: Wenn jemandes Bruder stirbt und eine Frau hinterläßt, aber keine Kinder, so soll sein Bruder dessen Frau nehmen und seinem Bruder Nachkommen erwecken.
20 Nun waren da sieben Brüder. Und der erste nahm eine Frau, und er starb und hinterließ keine Nachkommen.
21 Da nahm sie der zweite, und er starb, und auch er hinterließ keine Nachkommen; und der dritte ebenso.
22 Und es nahmen sie alle sieben und hinterließen keine Nachkommen. Als letzte von allen starb auch die Frau.
23 In der Auferstehung nun, wenn sie auferstehen, wessen Frau wird sie sein? Denn alle sieben haben sie zur Frau gehabt.
24 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Irrt ihr nicht darum, weil ihr weder die Schriften kennt noch die Kraft Gottes?
25 Denn wenn sie aus den Toten auferstehen, so heiraten sie nicht noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie die Engel, die im Himmel sind.
26 Was aber die Toten anbelangt, daß sie auferstehen: Habt ihr nicht gelesen im Buch Moses, bei [der Stelle von] dem Busch, wie Gott zu ihm sprach: »Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs«[3]?
27 Er ist nicht der Gott der Toten, sondern der Gott der Lebendigen. Darum irrt ihr sehr.
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/markus/12/18-%2027hl=1#hl">
Der lebendige Gott, ist der Gott der Lebenden. Der Menschen die durch Jesus ihr sündiges menschliches Wesen erkannt, darüber beim Herrn Jesus Buße getan haben und mit ihm zum ewigen Leben auferstanden sind. Ja er ist der Gott der aus der Sünde Erlösten.
Jesus liebt alle Menschen mit der gleichen Liebe, durch die Auferstehung werde ich ihm gleich. Im Himmel,wo er den Gläubigen schon eine Wohnung bereitet hat, sind unsere menschlichen Liebesbindungen, so gut uns dies hier auf Erden tut, aufgehoben.
1.Korintherbrief 13,13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe.
https://www.bibelkommentare.de/bibel/elb_bk,luther1912/1-korinther/13#v13">
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Donnerstag, 26. Dezember 2019

Steuer ?

Markus 12,13 Und sie sandten etliche von den Pharisäern und Herodianern zu ihm, um ihn in der Rede zu fangen.
14 Diese kamen nun und sprachen zu ihm: Meister, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und auf niemand Rücksicht nimmst; denn du siehst die Person der Menschen nicht an, sondern lehrst den Weg Gottes der Wahrheit gemäß. Ist es erlaubt, dem Kaiser die Steuer zu geben, oder nicht? Sollen wir sie geben oder nicht geben?
15 Da er aber ihre Heuchelei erkannte, sprach er zu ihnen: Weshalb versucht ihr mich? Bringt mir einen Denar, damit ich ihn ansehe!
16 Da brachten sie einen. Und er sprach zu ihnen: Wessen ist dieses Bild und die Aufschrift? Sie aber sprachen zu ihm: Des Kaisers!
17 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Und sie verwunderten sich über ihn. https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/markus/12/13-17hl=1#hl
Du sollst Gott deinen Herrn nicht versuchen.
Jeder von uns Menschen lebt in seine ihm von Gott gegebenen Leben. Gott schenkt uns unsere Familie, unsere Freunde,unseren (nicht)Arbeitsplatz, und auch unsere Regierung.
Auch dieses biblische Beispiel zeigt uns dies auf. Unter dem an Gott gläubigen König David, war Israel reich gesegnet. Durch den Abfall von Gott zog sich Gott zurück und sandte die Römer über sein Volk. Nun werden die Juden daran erinnert. Gebt Gott was Gottes ist – unser Leben kommt von Gott – gib Gott dein Leben. Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist. Gib dem Staat die rechte Steuer. Jesus hat kein Geld besessen – damit erübrigt sich automatisch die Frage nach verpflichtenden Abgaben für irgendwelche religiöse Gemeinschaften.
Johannes 12,27 Jetzt ist meine Seele erschüttert. Und was soll ich sagen? Vater, hilf mir aus dieser Stunde! Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen. https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/johannes/12/27?hl=1#hl
Oft sind wir erschüttert – Auch das ist der Wille des Vaters.
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Donnerstag, 19. Dezember 2019

Markus 12,1-12 Das Gleichnis von den Weingärtnern

1 Und Jesus fing an, in Gleichnissen zu ihnen zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und zog einen Zaun darum und grub eine Kelter[1] und baute einen Wachtturm und verpachtete ihn an Weingärtner und reiste außer Landes.
2 Und er sandte zur bestimmten Zeit einen Knecht zu den Weingärtnern, damit er von den Weingärtnern [seinen Anteil] von der Frucht des Weinberges empfange.
3 Die aber ergriffen ihn, schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort.
4 Und wiederum sandte er einen anderen Knecht zu ihnen; und den steinigten sie, schlugen ihn auf den Kopf und schickten ihn entehrt fort.
5 Und er sandte wiederum einen anderen, den töteten sie, und noch viele andere; die einen schlugen sie, die anderen töteten sie.
6 Nun hatte er noch einen einzigen Sohn, seinen geliebten; den sandte er zuletzt auch zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen!
7 Jene Weingärtner aber sprachen untereinander: Das ist der Erbe! Kommt, laßt uns ihn töten, so wird das Erbgut uns gehören!
8 Und sie ergriffen ihn, töteten ihn und warfen ihn zum Weinberg hinaus.
9 Was wird nun der Herr des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Weingärtner umbringen und den Weinberg anderen geben!
10 Habt ihr nicht auch dieses Schriftwort gelesen: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden.
11 Vom Herrn ist das geschehen, und es ist wunderbar in unseren Augen«[2]?
12 Da suchten sie ihn zu ergreifen, aber sie fürchteten das Volk; denn sie erkannten, daß er das Gleichnis gegen sie gesagt hatte. Und sie ließen ab von ihm und gingen davon.
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/markus/12/
→ Mt 21,33-46; Lk 20,9-19; Jes 5,1-7
Das Ohr zu öffnen. Jetzt in dieser Zeit (Weihnachten). Unser Ziel ist und soll das Leben in Christus sein und bleiben. Unser Weihnachten ist weit weit entfernt vom Herrn Jesus.
Das Gleichnis gilt auch uns. Wie oft haben wir jene aus unserem Leben verbannt, die uns das Wesen Gottes aufgezeigt haben. Wie oft töten wir den, der uns das Leben schenkt, den Herrn Jesus? Unser Preis ist unser Leben. Wenn ich es heute dem Herrn Jesus übergebe, gewinne ich durch ihn das ewige Leben. Mein Preis ist mein Leben – wenn nicht, bleibe ich in der ewigen Verdammnis.
Johannes 14,6 Jesus spricht zu mir: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
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Sonntag, 1. Dezember 2019

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Keiner von uns Menschen ist ohne Sünde.
Nur soviel – die Versammlung von so viel Dunkelheit, ist niemals der Wille von Jesus Christus.
Johannes 8,12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/johannes/8/12?hl=1#hl <%
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Sonntag, 24. November 2019

Die Frage nach der Vollmacht Jesu

Markus 11,27-33
27 Und sie kamen wiederum nach Jerusalem. Und als Jesus im Tempel umherging, traten die obersten Priester und die Schriftgelehrten und die Ältesten zu ihm
28 und sprachen zu ihm: In welcher Vollmacht tust du dies? Und wer hat dir diese Vollmacht gegeben, dies zu tun?
29 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Auch ich will euch ein Wort fragen; wenn ihr mir antwortet, so will ich euch sagen, in welcher Vollmacht ich dies tue.
30 War die Taufe des Johannes vom Himmel oder von Menschen? Antwortet mir!
31 Und sie überlegten bei sich selbst und sprachen: Wenn wir sagen: Vom Himmel, so wird er fragen: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt?
32 Wenn wir aber sagen: Von Menschen – da fürchteten sie das Volk; denn alle meinten, daß Johannes wirklich ein Prophet gewesen war.
33 Und sie antworten Jesus und sprachen: Wir wissen es nicht! Da erwiderte Jesus und sprach zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, in welcher Vollmacht ich dies tue!
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/markus/11/27?hl=1#hl
Johannes 1,23 Johannes sprach: Ich bin »die Stimme eines Rufenden, [die ertönt] in der Wüste: Ebnet den Weg des Herrn!«, wie der Prophet Jesaja gesagt hat. (Jesaja 40,3)

Philipperbrief 2,3-11 Tut nichts aus Selbstsucht oder nichtigem Ehrgeiz, sondern in Demut achte einer den anderen höher als sich selbst.
4 Jeder schaue nicht auf das Seine, sondern jeder auf das des anderen.
5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war,1
6 der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich2 zu sein;
7 sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen3;
8 und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.
9 Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist,
10 damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
11 und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
1 Andere Übersetzung: Denn diese Gesinnung sei in euch, die auch in Christus Jesus war.
2 d.h. völlig gleich, »deckungsgleich« (gr. isos).
3 w. wurde in Gleichgestalt der Menschen. »Gleichgestalt« (gr. homoioma) drückt Gleichheit in bestimmten Dingen aus, aber nicht völlige Gleichheit. Christus wurde Mensch, aber ohne die Sündennatur des Menschen.

Jesus offenbart sich dem, der wirklich mit aufrichtigem Herzen und ohne Eigennutz nach ihm sucht. Nach seiner uneigennützigen Liebe. Dadurch geschieht die Vergebung der Sünde und damit verbunden seine unverdiente Gnade an und in uns.
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Samstag, 16. November 2019

Bringt mein Leben Frucht die ins ewige Leben mündet ?

Markus 11,12-26
12 Und als sie am folgenden Tag Bethanien verließen, hatte Jesus Hunger.
13 Und als er von fern einen Feigenbaum sah, der Blätter hatte, ging er hin, ob er etwas daran finden würde. Und als er zu ihm kam, fand er nichts als Blätter; denn es war nicht die Zeit der Feigen.
14 Und Jesus begann und sprach zu ihm: Es esse in Ewigkeit niemand mehr eine Frucht von dir! Und seine Jünger hörten es.
15 Und sie kamen nach Jerusalem. Und Jesus ging in den Tempel und begann die hinauszutreiben, die im Tempel verkauften und kauften; und er stieß die Tische der Wechsler um und die Stühle der Taubenverkäufer.
16 Und er ließ nicht zu, daß jemand ein Gerät durch den Tempel trug.
17 Und er lehrte und sprach zu ihnen: Steht nicht geschrieben: »Mein Haus soll ein Bethaus für alle Völker genannt werden«? Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht!
18 Und die Schriftgelehrten und die obersten Priester hörten es und suchten, wie sie ihn umbringen könnten; denn sie fürchteten ihn, weil die ganze Volksmenge über seine Lehre staunte.
19 Und als es Abend geworden war, ging er aus der Stadt hinaus.
20 Und als sie am Morgen vorbeikamen, sahen sie, daß der Feigenbaum von den Wurzeln an verdorrt war.
21 Und Petrus erinnerte sich und sprach zu ihm: Rabbi, siehe, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt!
22 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt Glauben an Gott!
23 Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand zu diesem Berg spricht: Hebe dich und wirf dich ins Meer! und in seinem Herzen nicht zweifelt, sondern glaubt, daß das, was er sagt, geschieht, so wird ihm zuteil werden, was immer er sagt.
24 Darum sage ich euch: Alles, was ihr auch immer im Gebet erbittet, glaubt, daß ihr es empfangt, so wird es euch zuteil werden!
25 Und wenn ihr dasteht und betet, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemand habt, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt.
26 Wenn ihr aber nicht vergebt, so wird auch euer Vater im Himmel eure Verfehlungen nicht vergeben.
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/markus/11/
1.Mose 3,7 Da wurden ihnen beiden die Augen geöffnet, und sie erkannten, daß sie nackt waren; und sie banden sich Feigenblätter um und machten sich Schurze
Feigenblätter sind zwar groß, aber sie können unsere Nacktheit vor Gott nicht verbergen – Gott hat uns Menschen seinen Sohn als Erretter und Erlöser geschenkt. Der Feigenbaum hatte keinen Fruchtansatz, sondern nur Blätter.
Kann ich Frucht bringen die ins ewige Leben mündet, oder ist mein Leben ständig auf der Suche nach Vergebung ?
Religion ist für nichts. Gott mit Werken gefallen zu wollen ist für nichts.
1.Johannesbrief 2,1+2 Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten; 2 und er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt.
Die von Herzen aufrichtig gläubigen Menschen haben den Herrn Jesus als Fürsprecher beim Vater.
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