Fasten ...
Matthäusevangelium 6,16 -18 »Wenn ihr fastet, sollt ihr nicht sauer dreinschauen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Gesicht, um den Leuten zu zeigen, dass sie fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn verspielt.
17 Wenn du fastest, dann salbe deinen Kopf und wasche dein Gesicht,
18 damit du nicht den Leuten zeigst, dass du fastest, sondern deinem Vater, der verborgen ist; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich vergelten.«
Mag sein das weil wir Menschen nicht mehr nach dem göttlichen Prinzip fasten wollen, dass Gott uns deswegen nun ein Fasten verordnet hat. (geschlossene Gastronomie) Das Buch Hiob ist dafür mehr als ein Lehrbeispiel: Gott hat Hiob in all seinem Verlust, den Hiob erlitten hat, dessen Selbstgerechtigkeit aufgezeigt und Gott hat Hiob zur Buße geleitet.
Hiobs Buße. Gott rechtfertigt ihn Hiob 42,1-6 Und Hiob antwortete dem Herrn:
2 »Ich erkenne, dass du alles vermagst, und nichts, was du dir vorgenommen hast, ist dir zu schwer.
3 Wer ist es, der den Ratschluss mit Unverstand verhüllt? Darum bekenne ich, dass ich unklug geredet habe, was mir zu hoch ist und was ich nicht verstehe.
4 So höre nun, lass mich reden; ich will dich fragen, belehre mich!
5 Nur vom Hörensagen hatte ich von dir gehört; aber nun hat mein Auge dich gesehen.
6 Darum spreche ich mich schuldig und tue Buße in Staub und Asche.«
17 Wenn du fastest, dann salbe deinen Kopf und wasche dein Gesicht,
18 damit du nicht den Leuten zeigst, dass du fastest, sondern deinem Vater, der verborgen ist; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich vergelten.«
Mag sein das weil wir Menschen nicht mehr nach dem göttlichen Prinzip fasten wollen, dass Gott uns deswegen nun ein Fasten verordnet hat. (geschlossene Gastronomie) Das Buch Hiob ist dafür mehr als ein Lehrbeispiel: Gott hat Hiob in all seinem Verlust, den Hiob erlitten hat, dessen Selbstgerechtigkeit aufgezeigt und Gott hat Hiob zur Buße geleitet.
Hiobs Buße. Gott rechtfertigt ihn Hiob 42,1-6 Und Hiob antwortete dem Herrn:
2 »Ich erkenne, dass du alles vermagst, und nichts, was du dir vorgenommen hast, ist dir zu schwer.
3 Wer ist es, der den Ratschluss mit Unverstand verhüllt? Darum bekenne ich, dass ich unklug geredet habe, was mir zu hoch ist und was ich nicht verstehe.
4 So höre nun, lass mich reden; ich will dich fragen, belehre mich!
5 Nur vom Hörensagen hatte ich von dir gehört; aber nun hat mein Auge dich gesehen.
6 Darum spreche ich mich schuldig und tue Buße in Staub und Asche.«
rudolf33a - 16. Feb, 21:07
54 Besucher