Steuer ?
Markus 12,13 Und sie sandten etliche von den Pharisäern und Herodianern zu ihm, um ihn in der Rede zu fangen.
14 Diese kamen nun und sprachen zu ihm: Meister, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und auf niemand Rücksicht nimmst; denn du siehst die Person der Menschen nicht an, sondern lehrst den Weg Gottes der Wahrheit gemäß. Ist es erlaubt, dem Kaiser die Steuer zu geben, oder nicht? Sollen wir sie geben oder nicht geben?
15 Da er aber ihre Heuchelei erkannte, sprach er zu ihnen: Weshalb versucht ihr mich? Bringt mir einen Denar, damit ich ihn ansehe!
16 Da brachten sie einen. Und er sprach zu ihnen: Wessen ist dieses Bild und die Aufschrift? Sie aber sprachen zu ihm: Des Kaisers!
17 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Und sie verwunderten sich über ihn. https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/markus/12/13-17hl=1#hl
Du sollst Gott deinen Herrn nicht versuchen.
Jeder von uns Menschen lebt in seine ihm von Gott gegebenen Leben. Gott schenkt uns unsere Familie, unsere Freunde,unseren (nicht)Arbeitsplatz, und auch unsere Regierung.
Auch dieses biblische Beispiel zeigt uns dies auf. Unter dem an Gott gläubigen König David, war Israel reich gesegnet. Durch den Abfall von Gott zog sich Gott zurück und sandte die Römer über sein Volk. Nun werden die Juden daran erinnert. Gebt Gott was Gottes ist – unser Leben kommt von Gott – gib Gott dein Leben. Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist. Gib dem Staat die rechte Steuer. Jesus hat kein Geld besessen – damit erübrigt sich automatisch die Frage nach verpflichtenden Abgaben für irgendwelche religiöse Gemeinschaften.
Johannes 12,27 Jetzt ist meine Seele erschüttert. Und was soll ich sagen? Vater, hilf mir aus dieser Stunde! Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen. https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/johannes/12/27?hl=1#hl
Oft sind wir erschüttert – Auch das ist der Wille des Vaters.
14 Diese kamen nun und sprachen zu ihm: Meister, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und auf niemand Rücksicht nimmst; denn du siehst die Person der Menschen nicht an, sondern lehrst den Weg Gottes der Wahrheit gemäß. Ist es erlaubt, dem Kaiser die Steuer zu geben, oder nicht? Sollen wir sie geben oder nicht geben?
15 Da er aber ihre Heuchelei erkannte, sprach er zu ihnen: Weshalb versucht ihr mich? Bringt mir einen Denar, damit ich ihn ansehe!
16 Da brachten sie einen. Und er sprach zu ihnen: Wessen ist dieses Bild und die Aufschrift? Sie aber sprachen zu ihm: Des Kaisers!
17 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Und sie verwunderten sich über ihn. https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/markus/12/13-17hl=1#hl
Du sollst Gott deinen Herrn nicht versuchen.
Jeder von uns Menschen lebt in seine ihm von Gott gegebenen Leben. Gott schenkt uns unsere Familie, unsere Freunde,unseren (nicht)Arbeitsplatz, und auch unsere Regierung.
Auch dieses biblische Beispiel zeigt uns dies auf. Unter dem an Gott gläubigen König David, war Israel reich gesegnet. Durch den Abfall von Gott zog sich Gott zurück und sandte die Römer über sein Volk. Nun werden die Juden daran erinnert. Gebt Gott was Gottes ist – unser Leben kommt von Gott – gib Gott dein Leben. Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist. Gib dem Staat die rechte Steuer. Jesus hat kein Geld besessen – damit erübrigt sich automatisch die Frage nach verpflichtenden Abgaben für irgendwelche religiöse Gemeinschaften.
Johannes 12,27 Jetzt ist meine Seele erschüttert. Und was soll ich sagen? Vater, hilf mir aus dieser Stunde! Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen. https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/johannes/12/27?hl=1#hl
Oft sind wir erschüttert – Auch das ist der Wille des Vaters.
rudolf33a - 26. Dez, 12:33
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